1. Die Sklavenversteigerung Tag 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... verschränkt, das Mädchen faste links und rechts seinen Slip und zog ihn langsam herunter. Freds mächtiges Teil sprang hervor und baumelte herum. „Donnerwetter!", sagte die ältere Dame und befahl ihrer Sklavin: „Zieh dich auch aus Liebchen. Ich möchte euch beide zusammen nackt sehen." „Oh ja, sehr gerne meine liebe Herrin", sagte das Mädchen, zog ihre kleinen Turnschuhe aus, streifte sich die Träger über die Schultern, zog das kurze Höschen und einen kleinen Slip aus. Über ihrer kleinen Möse hatte sie einen schmalen Streifen blonde Schamhaare stehen, wahrscheinlich zum Beweis, dass ihr schon welche wuchsen. Auch ihre Brüste waren klein und spitz. „Dann mach den Apparat mal schön groß!", waren die Anweisungen der älteren Dame. Die Kleine streifte ihre langen blonden Zöpfe nach hinten und machte sich an Freds Penis zu schaffen. Der reagierte sofort auf die Stimulation und begann zu wachsen. Geschickt wichste das Mädchen mit ihren kleinen Händen den großen Schwanz und brachte ihn schnell auf maximal Größe. Dann hörte sie auf, trat bei Seite und fragte ihre Herrin: „Ist das gut so, liebe Herrin?" Diese betrachte die Erektion und befahl: „Ja, bring ihn her!" Die junge Sklavin griff nach Freds Hoden, nahm den Sack in den Klammergriff und befahl: „Komm mit!" Dann zog sie den Burschen an seinen Eiern die paar Schritte zu ihrer Herrin. Dort ließ sie ihn wieder los und sagte „Bitte liebe Herrin."
    
    Die Dame prüfte das Sackgewicht, fasste den Penis mit spitzen Fingern an und bewegte ...
    ... ihn in alle Richtungen . Sie ließ los und sagte: „Ein schönes Ding, aber ich mache mir nicht viel daraus. Aber hier das kleine geile Luder kann gar nicht genug davon bekommen. Stimmts Babsi, was bist du?" „Ich bin ein schwanzgeiles Luder", antwortete das kleine Mädchen. Die Dame wandte sich an die Kundenberaterin: „Da hören sie es, ich brauche dringend wieder einen geeigneten Hausboy." Diese antwortete:„Ich denke mit diesem Exemplar werden sie zufrieden sein und ihre Zofe wird auch noch ruhiger mit der Zeit." „Ja leider, ich mag sie so: Jung und geil", gab die ältere Dame zu verstehen, dann fragte sie ihre Zofe: „Hörmal Liebchen, ist der nicht etwas zu groß für dich?" „Aber nein liebe Herrin. Der würde genau zu mir passen", sagte das Mädchen und die Dame sagte: „Das wollen wir gleich noch ausprobieren. Aber zunächst möchte ich sehen wie er dir gehorcht. Geh mit ihm die Grundbefehle durch!"
    
    Schon in der Sklavenschule lernt jeder Sklave und jede Sklavin die Grundbefehle. Sie ermöglichen es dem späteren Besitzer ohne Erklärungen den Sklaven zu führen. Jeder Sklavenhalter kann darüber hinaus, seinem Sklaven eigene Befehlsformeln anerziehen.
    
    Die kleine Nackte ging in die Mitte des Raumes und Befahl: „Sklave , komm her!" Fred ging zu ihr, kniete vor ihr nieder und verschränkte die Arme auf dem Rücken. „Steh auf!", war ihr nächster Befehl und weiter: „Stramm gestanden!" Fred nahm die geforderte Position ein und das Mädchen strich ihm zart über die Eier und nach oben über den ...
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