Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... anzugeben, dass sie natürlich eine Putzfrau und sogar eine Köchin haben, die hin und wieder vorbeikommt, wenn alle mal zufällig zum Essen zusammenkommen.
Rita bekommt sicher so viel Taschengeld, die kann es sich locker leisten jeden Tag irgendwo mittags essen zu gehen. Nicht wie unsereins, die sich ihr Essen selbst kaufen und machen müssen. Jedenfalls, wenn meine Oma nicht alles übernimmt. Ja, so kommt sie mir auch vor. Jemand, der im Haus nichts tun muss und von ihren Eltern alles bekommt, was sie will. Sie hat ja doch auch ein Pferd irgendwo, wenn ich mich richtig erinnere? Wahrscheinlich würden sie ihr auch ein kleines williges Luder als ein nacktes Tittentier und jemanden wie mich als persönliche Sklavin für ihre kleine Prinzessin gestatten und finanzieren oder zum Abitur für Haus, Stall und Garten schenken, wenn es das noch gäbe und sie es so wollen würde. Und vielleicht sogar, auch wenn es das offiziell nicht gibt, aber mit Geld zu arrangieren wäre, ihrer Tochter damit neben allen anderen Diensten auch eine ganz persönliche Leckzunge und kleine Maso-Hure zu organisieren?
Nackt führt Rita ihr ebenso blankrasiertes nacktes Spielzeug in die Küche und sie greift zielstrebig in die Gemüseschale und hat dann eine ziemlich fette, lange grüne Salatgurke in der Hand. Meine Augen weiten sich, als ich von unten zu ihr hochschaue und ahne was sie damit anfangen wird. Dabei bleibt mein Blick nicht nur an der großen grünen Gurke hängen, sondern auch an ihren nackten schön ...
... gewölbten Titten, so hoch weit über mir. Apfelrund und fest. Größer als die von der schlanken Sonja, mit ihrem Modelkörper, aber definitiv kleiner als meine gerade schwer durchhängenden Schlampentitten. Wie feste Walderdbeeren sitzen die Nippel auf den kleinen Höfen und stehen spitz nach oben und seitlich raus. Sie steht wirklich wie eine stolze Prinzessin über mir, die weiß, dass das was da zu ihren Füssen krabbelt, um Meilen unter ihr steht und sie alles Recht hat damit zu machen was sie will.
Ja, sie hat schon eine gute reizvolle Figur und eine Art zu stehen, der sich ein Teil von mir, den ich nicht wirklich so recht verstehe, schamlos unterwerfen will. Anders als Monique, nicht viel, aber doch anderes, vielleicht mehr von sich und ihren natürlichen Rechten auf alles, was sie will überzeugt. Das macht wohl das Geld und die Erfahrung, dass sie fast immer bekommt, was sie will, und wahrscheinlich hat Monique sie auch deswegen miteinbezogen. Petra und Sonja, sind auf jeden Fall in ihrem Bann und dem des Reichtums, den sie selbstbewusst ausstrahlt. Bewundere ich sie also auch so einfach oder schlimmer: Macht es mich an mich ihr geben zu müssen? Doch etwa lesbisch, oder wenigstens Bi? Denn es ist etwas anderes da was ich spüre, wenn ich sie mit Monique, meiner Herrin, vergleiche.
Die Form der Gurke macht es sehr einfach sich vorzustellen, was sie bei sich damit so denkt, aber sie grinst nur schelmisch, ohne was zu sagen und tippt mit den Fingerspitzen auf die schwarze ...