1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... engen Lustkanal. Ich muss mich wirklich beherrschen keinen Laut von mir zu geben, geschweige denn irgendwie still zu halten. Und das uns jetzt irgendjemand heimlich über den nächsten Gartenzaun hinweg dabei beobachten könnte unter Umständen, steigert aber meine geile gelebte Fantasie nur noch mehr.
    
    "Mmmh ... mmmh ..."
    
    - KLATSCH --
    
    „Was habe Ich dir gesagt? Soll Ich am besten die Nachbarn gleich zum Zuschauen holen, oder was? ..." mault Rita unzufrieden. "... Ich sehe schon so, wird das nichts! Komm mit!" Sie hätte mich also gerne wie eine wollüstige Sau kommen lassen, da bin ich mir sehr sicher, aber inzwischen habe ich eben heute doch schon so einiges erlebt, dass meine Reizschwelle ganz schön angehoben hat.
    
    Sie steht auf und ordert mich mit ihr zum Haus in die große Küche zu gehen. Wobei, nur sie geht - ich muss selbstverständlich wieder wie eine Hündin auf allen Vieren hinterher krabbeln, möglichst ohne mir die Knie dabei auf dem Weg blutig zu kratzen, auch wenn Rita das vermutlich ziemlich egal wäre.
    
    Teil 152........Lesbenspiele
    
    Von der Terassentür an ist das auch viel leichter und ich muss beim Krabbeln auch nicht vorsichtig sein, sondern kann auf einem dicken luxuriös weichen Teppichboden der nahtlos sonnengebräunten nackten Herrin auf allen Vieren folgen und ich kann im Augenblick nicht mal behaupten, dass es mir in irgendeiner Weise zuwider wäre, ihrem hübschen runden Mädchenhintern zu folgen. Ich sehe Rita gerade nicht mal als Hexe, als ich ...
    ... ihrem wippenden Arsch kriechend folge und mir tatsächlich wie ihr Eigentum vorkomme.
    
    In einer anderen Zeit vielleicht. Wie der Besitz eines reichen verwöhnten Mädchens, dass hier täglich zu diesem Haushalt dazugehört, wie ein besonders exotisches Haustier etwa. Natürlich ist hier alles picobello aufgeräumt, wie aus einem Ausstellungskatalog für „Schöner Wohnen" und Rita bewegt sich so selbstverständlich, mit mir bei Fuß folgend, als wäre sie nicht nur Tochter hier, sondern die Eigentümerin des Hauses und der sklavischen Kreatur zu ihren Füßen. Könnte ich mir das in meiner Fantasie vorstellen? Ritas persönliches Hausmädchen sein, dass bei Bedarf auf Kommando sofort zu Ritas versauter Zungen- und Fingerschlampe wird und jederzeit von ihr auch als Geschenk und Mitbringsel anderen zu dienen hat und es kaum erwarten kann sie zu befriedigen und zu verwöhnen, wenn ich sie nicht gerade bediene und begleite? Tatsächlich scheint es mir so, als könnte ich das.
    
    Und mehr würde sie auch nicht in mir sehen und dabei sicher denken, dass ihr eine solche eifrige Dienstmagd und persönliche Sklavin auch ganz natürlich zusteht. So wie vielleicht Frauen und Mädchen das zu Zeiten echter historischer Sklaverei in Bezug auf Dienerinnen und Mägde gesehen haben. Der Flur ist repräsentativ und großzügig und wir wechseln über weiße Marmorfliesen in die Küche und auch hier ist es so, als ob die Küche ein Ausstellungsstück wäre. Na ja, reiche Leute eben, und Rita hatte immer erzählt, sicher auch um ...
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