Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... versaut frivole Kammerzofe ab." und sie betrachtet mich mit verschlingenden Augen, als wäre ich eine denkbar leckere Zwischenmahlzeit.
Kammerzofe? Sie hat also ähnlich gedacht und gefühlt wie ich, auf unserem Weg in die Küche? Sicher bedauert sie es irgendwie, dass sie mich nicht Monique abkaufen kann, ganz allein zu ihrem Vergnügen und ihren Eltern würde sie sicher auch erklären können, warum es gut und richtig ist, wenn sie sich ein ganz persönliches nacktes Hausmädchen an der Kette hält, die dies freiwillig will und jedem nur zu gerne bestätigt, dass sie nichts lieber will, als so zu leben, zu Füssen der „Prinzessin" Rita.
Fast zu willig lehne ich mich also zurück und spreize meine Beine noch weiter, damit sie mir noch näherkommt. Muss ich mich nicht langsam mal fragen, warum ich danach so begierig bin? Nicht dass ich jetzt ganz und lesbisch werden will, dazu bin ich inzwischen zugegebenermaßen viel zu schwanzsüchtig, wenn ich ehrlich mit mir selber bin, und nicht, dass ich mit einer festen, langen und dicken Salatgurke gefickt werden will, aber Rita ist natürlich gerade meine Herrin und ich muss ihr doch schließlich deswegen zwangsläufig gehorchen, nicht wahr? Fein sich schöngeredet von dem nackten hellhäutigem schamlos ausgebreitetem Fickding auf der schwarzen Steinplatte, dass die Beine lockend spreizt.
„Eigentlich wollte ich etwas Sprühsahne dazu nehmen, aber du bist schon so pervers glänzend feucht da unten," sagt sie lächelnd „ich glaube darauf können wir ...
... also verzichten. Komm her und wehre dich bloß gar nicht erst, ich weiß doch, dass du es auch willst. Dann musst du auch gar nicht erst so tun, als ob nicht. Sei schön locker und zeig mir wie gerne du es für mich tust, Sklavin. Denn du tust gerne was für mich, nicht wahr, du kleines perverses Miststück, ist es etwa nicht genau etwa so?"
`Durchschaut, als wäre ich aus reinem Glas´ wäre die richtige Bezeichnung dafür, als sie langsam mit der freien Hand über mein rechtes Bein streicht, vom Fuß hoch übers Knie und den Innenschenkel sanft streichelnd hoch, meinen Unterschenkel aufnimmt und dann über ihre nackte warme Schulter legt und ich sie es widerstandslos nehmen und dort ablegen lasse, so dass ich nun nicht nur die Schenkel gespreizt habe, sondern auch so noch weiter im Schlitz geöffnet bin, der hungrig danach ist, von ihr gemustert und bewertet zu werden. Sie hat mich kalt erwischt...komplett unerwartet...und hat DEN Blick auf meine Votze....Sorgfältig reibt sie dann die etwas zu kühle Gurke mit der Spitze durch meinen Schritt und liebkost streichelnd mit den perfekt manikürten Fingerspitzen kratzend mein lang aufgelegtes Bein. Um dann langsam die runde feste Spitze bohrend zwischen meine geschwollenen Schamlippen einzudrängen und sie mit meinen Säften auf das Eindringen in meinen Körper vorzubereiten. Ich spüre sie sehr intensiv und sie beschäftigt sich ziemlich ausführlich mit meiner Votze und studiert, wie sie sich für das Gemüse öffnet, sie umschließt, sich weitet und ...