1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... die Gurke mit meinen Säften flutet.
    
    Sie spielt mit mir, ich bin ihr Experiment und vielleicht ein bisschen mehr. Für sie ein bisschen mehr und für mich ¬ wohl auch. Ich schließe meine Augen und lasse sie sich nehmen, was sie will und katzenrollig aufgegeilt, bemühe ich mich sogar noch zugänglicher für sie zu werden. Verrückt, aber auf ihre kühle überlegen, arrogant verachtende Art, in der sie mich nur rein ganz kalt egoistisch als Mittel zu ihrem Vergnügen betrachtet, trifft sie bei mir einen Nerv, der ganz anders ist als Moniques brutales eifersüchtiges lustgeiles Wollen zu meiner Unterwerfung. Monique will mich leiden sehen und erleben, wie ich von dem was ich war zu etwas gemacht werde, dass kaum noch ein Mensch ist und das dann für sich selbst und andere über möglichst alle Grenzen hinweg ausbeuten, während Rita in mir gerade bloß eine kostenlose Sexpuppe sieht, die einer wie ihr zur eigenen Befriedigung einfach zusteht.
    
    Mein Atem ist schon fast ein Keuchen, bevor sie überhaupt ernsthaft damit angefangen hat mich vorzunehmen, wie sie es will. Rita ist für mich immer schon eine der „verhasstesten" Tussen in der Schule gewesen und zwischen ihr und mir gab es immer eine Art von gehässiger Konkurrenz, bei der sie versuchte mit Geld gegen Talent anzutreten. Sie sieht ja nicht schlecht aus und kann haben was immer sie will, aber damit konnte sie weder Schulnoten, sportlichen Erfolg oder die schamhafte geile Erregung von Jungs kaufen, die immer sehr auf meine frühreif ...
    ... großen Titten und meinen knackigen Sport-Arsch abfuhren, auch wenn ich sie nicht rangelassen habe.
    
    Aber das zu wissen und damit Rita zu übertrumpfen, war schon immer auch etwas, dass ich genossen habe. Ich habe mir eben auf meine eigene Art so einige Feinde gemacht, stelle ich fest und die drei haben sich nun mit Monique zusammengetan, um mich endlich auf den Platz zu verweisen, von dem sie denken, dass er mir gefälligst zusteht. Und ausgerechnet als das Ding das nun ab sofort zurechtgemacht und umgestaltet werden soll, liege ich fast nun vor ihr, mit ihrem Blick auf meine angespielte Votze und meine bebenden Titten, die sich erregt heben und senken, giere ich regelrecht danach, dass sie doch endlich diese verdammte Gurke in mich schiebt und mir zeigt, wie sehr es ihr gefällt mich zu benutzen. Bewusst provozierend lasziv und mich hingebend, rekle ich mich also zurückgelegt lockend zurück auf der Arbeitsplatte und sehe ihr dann fest in die Augen und sie lächelt mich nickend an, als ob ihr das alles nur bestätigt, was sie von mir wissen muss und sich schon immer auch gedacht hat. Sie hat mich tatsächlich emotional am Haken und ich maunze leise und winsele, als die Gurke nun tiefer in mich eindringt. Winsele, als hätte das brave und gehorsame abhängige Hündchen sich zum Kraulen des Bauches auf den Rücken gelegt. Und das hat es ja auch irgendwie.
    
    Uuuuund sie tut eeeeeeesssssss!
    
    Aaaaah ...........mmmm.....uhhhnnggggg.
    
    Sie spuckt noch etwas warm von oben verächtlich auf ...
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