Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meine blanke Möse, um alles noch glitschiger zu machen, als ob das nötig wäre und vielleicht auch nur, um zu unterstreichen, dass ich nichts anderes wert bin etwas anderes zu verwenden als ihre Spucke zum Gleitmittel. Aber das stört mich ganz und gar nicht, passt es doch sehr zu dem, wie ich mich gerade selber in ihren Händen sehe. Ich will jetzt einfach nur, dass sie bitte weitermacht! Sie massiert mit der einen Handfläche meine erregte, pochende, harte, inzwischen auch wieder groß herausstehende Klit direkt über der, nun richtig reingestopften, Gurke und mit der anderen rammt sie von einem sanften auf den nächsten sadistisch brutalen Moment hin, ohne jeden Übergang oder Zögern, das Gemüse immer härter und tiefer in mich rein und raus und ihr Gesicht leuchtet dabei geradezu vor Vergnügen und konzentrierter Anstrengung. Sadistisch roh, lieblos fordernd und hart, stopft sie sie in mich und versucht sie so tief wie möglich in mich hineinzukommen.
Sie dehnt mich aus und manchmal kann man unterhalb meines Bauches sehen, wie sich die Bauchdecke geradezu obszön nach oben aufwölbt, wenn sie die Gurke in einem Winkel von unten nach oben einstößt. Sie bemüht sich in alle Winkel zu kommen und freut sich auch diebisch, wenn sich die runde Spitze der Gurke in meinen Gebärmutterhals rammt und ich mit dem Arsch, durch den Schmerzreiz mit einem kleinen Aufschrei, von der Arbeitsplatte hochkomme. Aber das hindert sie nicht daran ausgiebig so weiterzumachen und als ich merke, dass es ihr ...
... nichts ausmacht, dass ich mich so auf der Arbeitsplatte winde, hart atme und meine Titten dabei sich schwer und satt rollend auf meiner Brust bewegen und meine Beine zu zittern beginnen, sondern es ihr ganz im Gegenteil so gefällt, lasse ich es einfach zu und mich selbst dabei einfach gehen.... Ja .. jjaaaaa ... jaaaaaaaaaaa .....AAAAUUUUUUUUUAAAAA!
Lust und Schmerz mischen sich wieder zu diesem Chaos, dass mich hilflos und zugleich immer wieder so geil macht, auch je nachdem, wo die Gurke in mir von ihr hingeführt wird. Und da ist eben doch auch das bisschen „Mehr" ausgerechnet von ihr so vorgenommen zu werden, dass diesmal so anders ist, als wenn es die anderen tun. Oder ich folge bloß meiner Fantasie Rita gegenüber, die mich gerade beherrscht. Immer aufgeregter und leidenschaftlicher bewege ich mich unter ihren Stößen und ihrem Herumprobieren in meinem Körper, als sie dann auf einmal die Gurke ganz loslässt und mein Körper sich zusammenzieht, ohne, dass sie dem mit einem neuen tiefen Stoß Widerstand entgegensetzt. Mit einem schmatzend nassen „Plop" schießt die Gurke losgelassen deswegen aus mir heraus und fällt auf die Küchenfliesen unter uns. Mit Zeigefinger und Daumen kneift sie mir mit den manikürten Fingernägeln unerbittlich in die vor gieriger Erregung groß gewordene Klit.
"Iiiiiiiiiiiiiieehiiiiiehk ..."
Ich quieke wie ein abgestochenes Schwein, anders kann ich das gar nicht beschreiben, wo sich jetzt meine Geilheit, Schmerz und die unerwartete Überraschung ...