1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... etwas zum Anziehen dabei. Wenn man das so nennen kann. Sie hat zwei weiße Teile mitgebracht und ich erkenne eine kleine Servierschürze und tatsächlich so ein Bedienungshäubchen, wie die Kellnerinnen sie in alten Cafés tragen. Wahrscheinlich tragen angemietete Angestellte, die zu Feiern, die ihre Eltern veranstalten hier aushelfen, diese Sachen, wenn sie Gäste bedienen. Natürlich über einem kleinen schwarzen Kleid etwa. Ich werde die definitiv ohne Kleid tragen dürfen, denke ich. Und es zeigt mir wieder wie ähnlich Rita und ich denken, was meine Rolle angeht.
    
    Damit macht sie mich auf jeden Fall zum Hausmädchen, zum nackten fickerig frivolen Hausmädchen. Sie lässt mich aufstehen und hält mir beide hin. „Da zieh das an, damit du mich nicht blamierst. Das passt zu dir als Haustier und kleiner Zofenficke. Es macht auch deine unübersehbare Abartigkeit vielleicht wenigstens ein wenig schicklich, wie es auch hier in dieses Haus passt. Die Schürze ist klar und das Häubchen kommt mit den Clips dran ins Haar über die Stirn. Ja, so. Richtig, das sieht dann doch ein bisschen so aus, als wärest du fester Bestandteil dieses Haushaltes. Netter Gedanke übrigens." Und sie lächelt sogar etwas, wenn es auch eher ein sarkastisch gemeines Raubtierlächeln ist.
    
    Die gestärkte Schürze, eher ein Schürzchen, wäre auf einem Kleid sicher dekorativ mit seinen Spitzen, aber als ich es anziehe und hinter meinem Rücken mit einer großen Schleife über meinem nackten Arsch schließe, bedeckt es vorne gerade ...
    ... mal meine Votze und geht dann zu beiden Seiten in Bögen halbrund rauf in die Leisten, wobei es dann meinen Arsch komplett freilässt. Und das steif durchgestärkte Häubchen sitzt durch die eingearbeiteten Haarnadeln wie eine Tiara in meinen blonden Haaren mit den gleichen Applikationen aus durchbrochener Spitze. Tatsächlich fühle ich mich nun, nur im Halsband und mit den zwei gestärkten Teilen als Kleidung im weitesten Sinne am Körper irgendwie noch betont nackter ausgestellt als zuvor.
    
    Und kaum bin ich fertig, läutet es an der Haustüre.
    
    "Los, Pauline lauf, hopp hopp, ab zur Tür, Zofe. Wirst du wohl nicht nur blöde rumstehen und deine albern fetten sklavisch beringten Möpse in die Luft halten, sondern deinen Aufgaben nachkommen, du faules Stück. Ab Sklavin, geh öffnen!" befiehlt mir die Hausherrin von draußen an dem Pool im Garten, zu dem sie inzwischen zurückgekehrt ist. Ich gehorche -- und gehe an die Haustür, wie ein braves Hausmädchen das in einem wohlhabenden Haus tun würde, allerdings natürlich nicht so frivol nackt wie ich ansonsten, bis auf die Zofenteile, bin und mit den letzten Resten von Ritas Abgespritzem gerade mal so im Gesicht und am Körper leicht abgewischt, - wie auch sonst, denn man soll ja ruhig sehen wozu ich diene.
    
    Vielleicht würde man jemanden wie mich so zum Öffnen der Tür in einem Bordell oder ordinären Puff als Empfang schicken und in meiner Fantasie stelle ich mir vor, wie ich dort dann die Tür öffne und gleich dort im Eingangsbereich auf den ...
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