Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Knien den männlichen Besuchern, noch unter den Augen eines Taxifahrers wie Daddy, devot sklavisch den Schwanz zur Begrüßung, als Kompliment des Hauses, in mein Sklaven-, nein Zofenmaul, nehmen darf. Der Gedanke durchströmt mich irrational warm und ich muss mich davon losreißen und mich wieder meiner Realität widmen. Mit ziemlich schlotternden Knien komme ich ihrem Befehl nach. Wer wird jetzt vor dieser Tür stehen? Auf einmal wird mir sehr bewusst, dass hinter dieser Tür das reale Leben ist, dass nichts von der Verwandlung der Pauline in ein verdorben benutzbares Fickstück weiß. Das könnte doch jeder sein und sobald ich die Tür aufmache, stehe ich in Schürze, Häubchen und Halsband mit Nasenring und durchstochenen Titten im Türrahmen und werde so tun müssen, im Zweifelsfall, als wäre das meine tägliche Normalität, wie ich sie mir in meinen Fantasien ja vorstellen kann. Aber real? Ob es der Postbote ist, oder der dunkelhäutige UPS-Fahrer Kevin, die Rentner-Nachbarn, die sich wegen des Lärmes beschweren wollen, ein Handwerker oder sonst wer. Rita scheint es jedenfalls herzlich egal zu sein. Oder nur eine/einer meiner neuen „Freunde"? Vielleicht ist es ein Zeitschriftenjunge, der für die Fernsehzeitung kassieren kommt? Oder ein Vertreter, die Zeugen Jehovas, oder, oder.....Ich habe keine Wahl und Weglaufen geht nicht. Also fasse ich die Tür an und mache mich auf das Schlimmste gefasst.
Zögernd öffne ich die Tür ... ... und ein Stein fällt mir vom Herzen, denn es ist „nur" ...
... meine Lehrmeisterin und Herrin Monique, ganz egal was ich für Rita gerade bin. Aber mit dem zweiten Gedanken.-.ist dass ein Grund sich so sehr zu freuen? Monique schaut mich etwas entgeistert an und hat vermutlich nicht mit mir so an der Haustür gerechnet. Wahrscheinlich hat sie sich vorher bei Rita gemeldet und Rita hat es genossen mit dem richtigen Timing mich so nun vorzuführen.
"DU SCHAMLOSE HURE, hast du denn gar keine Ehre im Leib...." fährt sie mich gleich an: ".... Es macht dir wohl Spaß dich so nackt und schamlos an einer Haustür für jeden Dahergelaufenen zu zeigen. Bücke dich gefälligst! Sofort umdrehen und streck deinen blanken Huren-Arsch in die Höhe." Sie schiebt mich brüsk ein bisschen weiter in den Flur rein......und ich gehorche wie eine programmierte Sexpuppe, ohne den kleinsten Widerstand dabei, und fasse vorne über gebeugt meine Knie an und strecke ihr mit leicht gespreizten Beinen den Arsch mit Hohlkreuz raus.
Im Schirmständer im Flur ist ein Spazierstock aus Bambus. Wohl eher zur Zierde, aber heute wird er sogar benutzt. Monique zieht den raus, holt aus und gibt mir damit einen kräftigen Streich quer über die gespannten Arschbacken. Der Schlag beißt kräftig und ich meine Zähne keuchend zusammen, als sie mir den, sicher grellroten und anschwellenden, Striemen da setzt
„Los, ab auf allen Vieren in den Salon." kommandiert sie richtig grob und hart und ich frage mich was mit Monique heute los ist. Ärgert sie sich etwa, dass Rita sich ihre eigene Version ...