1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... der Sklavin gebastelt hat? Eilig gehe ich runter und krabble völlig ergeben los, aber trotzdem treibt sie mich immer wieder beim Krabbeln über den dicken teuren Teppichflor an, indem sie mich immer wieder von hinten mit ihren Sneaker-Schuh vorwärts stupst und mit dem Bambus-Stock auf meinem Arsch klatschend vorantreibt.....Im luxuriös eingerichteten Salon muss ich aufstehen und die ´Schmetterlingsstellung stehend´ einnehmen. Und auch hier kann es Monique nicht schnell genug gehen und der Stock hilft auch dort nach, wo sie spontan damit hinkommt...Die Hände hinter den Kopf, Beine leicht gespreizt, beringter Busen nach vorne rausgestellt, Hohlkreuz und den Kopf mit Blick auf meine Zehen gesenkt. So wie ich es bei ihr und Tim gelernt habe, so wie es sich für eine Sklavin gehört. Flach atmend, warte ich, bis mir der nächste Befehl erteilt wird. Bei der Stimmung in der Monique ist, mache ich jetzt besser so gar keinen weiteren Fehler!
    
    Rita hat sich, nach einer Runde nackt im Pool, ein Bade-Tuch umgeschlagenen, um sich notdürftig zu bedecken. Monique und die Gastgeberin begrüßen sich mit Küsschen rechts, Küsschen links. Monique legt den Stock auf einem Sessel ab. Und als die Hausherrin der Herrin Monique erzählt, dass ich sie fast zu ihrer vollen Zufriedenheit befriedigt habe und dabei auch noch echte eigene Leidenschaft gezeigt habe, meine Votze ihrer Faust ausgeliefert habe und das ich aus ihrer Sicht sogar Talent zu einer recht guten Haus- und Kammerzofe habe, werde ich ...
    ... natürlich sogar unerwartet knall rot, so wie mein Gesicht anfängt zu brennen, denn Rita hält sich nicht zurück zu beschreiben was ich für ein engagiertes Schleckschwein ich zwischendurch war und wie gerne ich meine Fickfresse in einer Votze bade.
    
    Also mit anderen Worten mindestens bi bin, wenn nicht sogar eine lesbische Muschisklavin sein könnte. Das entgeht Monique natürlich nicht, dass es mir unglaublicher Weise peinlich ist. Sie kommt zu mir und zupft an meiner gepiercten Warze und lächelt. "Aber Pauline, das muss Dir doch nicht peinlich sein. Lesbische Spiele gehören zum Sklavin-Sein genauso dazu, wie alle Schwänze zu lutschen oder als nackte Hure vorgezeigt zu werden....." Ich würde, trotz aller Dinge, die ich nun schon erlebt habe, fast schon automatisch, am liebsten im Boden versinken und krächze nur ein: "Ja, Herrin Monique, alles was Sie wünschen."
    
    „Brave kleine Sklavensau, langsam verstehst du es, nicht wahr?" Lächelnd dreht sie sich um und greift in ihre mitgebrachte Tasche. Dort holt sie zwei kleine silberne Glöckchen und eine Rolle Bindfaden heraus. "Ich habe Dir etwas mitgebracht, Pauline." Mit gewohnten Griffen prüft sie das enge Halsband, zieht es spürbar noch ein Loch weiter eng am Hals zu und dreht mich dann zu Rita hin um. „Die dicken Titten raus, Schlampe!" Und schon machen sich meine Mitschülerinnen daran die dünne Schnur, um meine unweigerlich hart aufgestellten rausgestellte Nippel zu wickeln, um daran die Glöckchen zu knoten. Die Bindfadenschlaufen ...
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