1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... werden fest hinter den Ringen zugezogen und ich keuche unwillkürlich auf, als aus meinen durchbohrten Nippeln schmerzende große dunkle runde Himbeeren werden, die an den Höfen ganz eng abgebunden sind. Dann hängen sie an die Bindfäden und durch meine Piercings die kleinen Glocken ein und auch wenn meine Radiergummis schon etwas taub werden, spüre ich doch das Gewicht, dass sie leicht an den Ringen, die meine Euter zieren, nach unten zieht, zerren. Das ist ja so wie bei Helmut im Laden gestern Mittag. „Baumelglöckchen", wie Monique das zufrieden nennt und mir dabei noch gehässig zuflüstert, dass meine Ringe in Zukunft sicher noch ganz andere Dinge aushalten werden...
    
    Oh jeh, bei jeder Bewegung bimmeln jetzt wieder die Glöckchen, die ich an meinen harten Nippeln hängen habe und machen auf mein Nacktsein und auf die geile Zofe aufmerksam, wie man einer Katze ein Glöckchen umbindet und ziehen den Blick darauf, dass ich wie Vieh nützlich beringt bin, wie es sich für eine wie mich gehört. Bitte lasst mich die nie am Badesee tragen müssen, schießt es mir durch den Kopf....Und ich begreife warum Monique die Glöckchen will. Ich soll mein Nacktsein nicht mehr verdrängen können, auch wenn es nicht gerade um Sex geht, wie es im Hinterzimmer des Sex-Shops war. Sie sollten mich gerade ständig darauf aufmerksam machen und mir ins Bewusstsein rufen, dass ich nackt und entblößt präsentiert bin.
    
    Und nicht nur nackt, sondern sklavisch splitternackt, weil ich Kleidung weder wert bin, ...
    ... noch sie nützlich ist, für das was ich bin....Dass ich lediglich eine verfügbare Sklavin bin, die nicht tun kann was sie will -- nie mehr. Die artig stillhalten muss - die gehorchen muss. Sie wollen und werden mich dressieren. Und ein Teil dieser Dressur und Umformung zu einer willenlosen, sexgierigen und benutzbaren Sexpuppe und einem Fickbimbo ist auch, dass ich von mir heraus ohne Ansage ständig und möglichst überall absolut zeigefreudig sein soll, benutzbar zugänglich bin und mich jederzeit ständig unanständig präsentiere. So präpariert, lassen sie mich dann wieder in Position stehen und Monique bekommt erst mal einen kühlen Eistee von Rita. Sie plaudern als sei ich gar nicht anwesend und so erfahre ich das Monique bei ihrem letzten Praktikumstag im Krankenhaus Kot- und Urin-Proben einsammeln musste. Deshalb hat sie wohl so schlechte Laune, wobei es mir ziemlich egal sein kann, was sie genau zu so einer miesen Stimmung bringt, denn ich bekomme es eh ab.
    
    „... und so ein alter greiser Sack hat mich voll angemacht. Hat seine Bettdecke gehoben und gesagt das ich doch mal nachsehen könnte, ob er sich eingenässt hat." meckert Monique und Rita kontert: "Wir können ihm ja Pauline schicken, wenn der Preis stimmt." Beide schauen zu mir, in gehorsamer Position auf dem Wohnzimmerteppich stehend, mit weißem Servierhäubchen, Kellnerinnenschürze, hart abgebundenen, mit Glöckchen behängten, durchbohrten und beringten Nippeln, Nasenring, glitzerndem Bauchpiercing, gespreizten Beinen und ...
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