1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... alten Greisen als Bettwärmer abends mit ins Krankenbett legen?" Himmel, was für eine Frage? "Wenn das der Wunsch meiner Herrinnen ist, werde ich ihrem Wunsch gehorchen." jammere ich, aber was könnte ich gerade frustriert sonst antworten...und gerade im Moment wieder mit einem fast getöteten Orgasmus, erscheint meinem perversen Hirn sogar diese Vorstellung als geradezu fast sehr wünschenswert.
    
    „Nein, so etwas ausgesprochen Dreckiges, wie dich, werden wir doch nicht in ein sauberes Krankenhaus-Bettchen legen." "... hast du Durst, Sklavin?" Es ist erschreckend bezeichnend wie ich als inzwischen erzogenes Geilschwein zu denken beginne, aber das erste was mir in den Sinn kommt ist, dass sie mir ihre Pisse zum Trinken geben wollen, denn ich durfte ja inzwischen einiges genießen und wundern würde mich das inzwischen auch nicht mehr, nur vielleicht nicht gerade hier in dieser Umgebung und ich will, wenn man mich schon fragt, erst ´nein´ sagen. Jedoch bin ich schon so dehydriert, weil ich schon so ins Schwitzen gekommen bin ...abgesehen von den anderen Flüssigkeiten, die ich sonst so abgegeben habe ...das konnten auch nicht Ritas Körpersafte ausgleichen, die ich aufgenommen und weggeleckt habe.
    
    Kleinlaut sage ich: "Ja Herrin, die Sklavin ist durstig." Was dann folgt, ist natürlich ein ´Rate-mal-was-das-ist´ Spiel. Da ich die Augen verbunden habe und sie mir das Glas an die Lippen setzten, habe ich gar überhaupt keine andere Chance als zu schlucken. Vor allem da ich der ...
    ... geknurrten Drohung glaube, bei Moniques derzeitiger Stimmung, dass ich den Arsch mit dem Rohrstock versohlt bekomme, wenn etwas daneben geht. Die einzige Vorwarnung, die ich habe, ist mein Geruchssinn und ich muss zugeben, dass ich erstaunt bin das alles so harmlos ist.
    
    Eistee - Tomatensaft - abgestandener Sekt - Zitronensaft - stilles Wasser - O-Saft - und Strohrum.
    
    Letzteres haut gleich heftig rein, da ich nicht so alkoholfest bin, wie die anderen. Ich bin noch leicht am Husten da ich den Hochprozentigen auf Ex trinken musste und es mir die Speiseröhre verbrannt hat, da kommt schon die nächste Anweisung. „Und jetzt das hier, Pauline. Du kennst das ja schon und es verspricht uns allen einfach sehr viel mehr Spaß mit dir, wenn du so vorbereitet bist." sagt Monique und sie gibt mir mit dem nächsten großen hochprozentigen Schluck Rum drei Tabletten und ich kann die Farben nur raten. Ich kenne rote, weiße und gelbe, oder es sind vielleicht sogar ganz andere. Schlucken muss ich sie sowieso.
    
    "... Auf die Knie Hündin ...... wir gehen jetzt ein wenig Gassi mit dir und lassen dabei mal die Dinger wirken."
    
    Der Staubsauger, der schon langsam heiß gelaufen ist, weil meine Brustwarze die Luftansaugung natürlich total verstopft hat, wird abgestellt, abgezogen, hinterlässt sicherlich einen roten Saug-Ring um den Warzenhof der linken Brust und die Glöckchen klingeln erneut fröhlich vor sich hin. Eine Hundeleine wird an meinem Halsband eingehängt und meine Augen bleiben weiter verbunden. ...
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