Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Ich muss einfach darauf vertrauen, dass sie mich nicht gegen die Wand krabbeln lassen. Ich fühle mich so, als sei ich seit Stunden nackt in der Villa von Ritas Eltern. Monique und Rita geben mir Befehle und ich gehorche wie eine dressierte Hündin und schon wieder gefällt mir das mehr als es sollte bzw. mein Körper reagiert willig darauf. Der Alkohol ist mir gleich zu Kopf gestiegen und ich fühle mich von dem Sekt und dem Rum irgendwie richtig angetrunken. Dann geht es aus dem großen Wohnzimmer raus, immer blind dem Zug der Leine folgend. Rita führt das Zofen-Fickvieh und Monique bleibt hinter mir wie eine Viehtreiberin. Mein nackter Arsch streift dann doch die Türzarge und der Stock korrigiert sofort rücksichtslos meine Richtung.
Und sie sorgt auch dafür, dass mein Kriechgang so tief wie möglich ist, so dass meine Titten Bodenkontakt haben und zu mindestens die Ringe mit den klingelnden Glöckchen den Boden streifen. Der Stock sorgt dazu für ein Hohlkreuz und angewinkelte Ellenbogen beim Kriechen, was auch dazu führt, dass ich den Arsch echt hoch rausstrecken muss, was es auch für Monique noch attraktiver und einfacher macht ihre Korrekturen zu setzen. Dann spüre ich Wind, Sonnenschein und die frische Luft. Im Garten werde ich natürlich weiterhin nackt und in meinen Dienstmagd-Accessoires an der Leine gezogen und über den Rasen, durch die Beete und rund um den Pool blind spazieren geführt. Ich bin froh, dass ich vorwiegend unter Glöckchen Geklingel durch das Gras krabbeln ...
... darf und nicht die ganze Zeit über die spitzen Steine oder die Betonplatten.
Es folgen ein paar weitere Befehle, die ich ohne Beanstandung ausführe und meine Lehrerinnen immer wieder zum Kichern bringen. „Sitz, ... gib Pfötchen, Männchen machen, Rolle machen... hecheln wie ein Hund," ...Zumindest komme ich mir nicht ganz so doof dabei vor, da meine Wahrnehmung durch die Augenbinde eingeschränkt ist und ich ihre hämischen Gesichter nicht sehen kann und so mache ich einfach was ich soll. Wie Monique sagt: Nicht Denken, einfach Machen ist die Aufgabe einer Sklavin, einer >O
Wahrscheinlich hat Monique gerade fast dasselbe gedacht wie ich, denn es geht vorwärtsgetrieben wieder zurück ins Haus. Die Knie und Hände habe ich mir auf dem Rasen ja wieder sauber abgerieben, bevor ich den kostbaren dicken Teppich aus Versehen verdrecken sollte. Dort angekommen, muss ich weiter auf allen Vieren durch die einzelnen Zimmer des Hauses an diversen Hindernissen blind vorbei kriechen. Dass ich dabei jeden Bodenbelag auf ganz andere Art spüre, liegt wohl auch daran, dass beim Krabbeln meine Brustwarzen mit den Piercings und silbernen Glöckchen den Boden berühren müssen. Diese klare Anweisung kommt diesmal von Rita, der es sehr gefallen hat wie mich Monique tief runter gezwungen hat und so schleift meine große Oberweite mitsamt den Glöckchen weiterhin über Fliesen, Parkett und Teppich. Dann gibt es eine Pause auf den Hacken und mir wird die Augenbinde entfernt und ich blinzle unbeholfen ins ...