Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Halsband und dem Servierschürzchen und dem feuchten schlaffen Zofenhäubchen auf nassen zerzausten Haaren dastehe und darauf warte, was mir als nächstes aufgetragen oder befohlen wird.
Und so verfügbar nackt dazustehen, mit den Händen devot auf dem Rücken und in Bereitschaft, macht mir den Unterschied zwischen denen und etwas wie mir so unübersehbar deutlich. Seltsam, dass so etwas ähnliches wie eine Scham wieder zurückkehrt, obwohl ich mir noch vor wenigen Minuten sogar noch völlig schamlos vor ihren Augen die Möse mit dem Gartenschlauch und ätzend kaltem Wasser ausgespült habe, um auch die allerletzten Bananenreste möglichst komplett zu entfernen. Nur meine innere Hitze hat das kalte Wasser halbwegs erträglich gemacht, oder vielleicht auch nur die Sonne, die den Schlauch und das Wasser darin etwas aufgewärmt hatte.
Gut gelaunt pfeift Monique vor sich hin und meint zu Rita: "So dann wird es wohl Zeit der Sau ihre täglichen einhundert Schläge zu verabreichen! Sie kommt in der letzten Zeit damit einfach zu gut weg und das, obwohl es eigentlich zu ihrem ganz normalen Tagesablauf dazu gehört. Du hast was vorbereitet wo sie stehen, und es hinnehmen kann?" Ich tröste mich schaudernd bei der Vorstellung noch ein bisschen damit, dass es vor wenigen Tagen noch hundert auf Arsch UND hundert auf die Titten waren. Doch dank der Piercings an meinen Nippeln, die zwar gar nicht mehr so wund sind, aber auch sicher noch immer nicht voll einhundertprozentig belastbar sind, bei der ...
... kurzen Zeit und trotz der Super-Salbe, wird mein Busen, zumindest vorläufig, von Monique verschont. Vielleicht sollte ich mir die Arschbacken tätowieren lassen, dann wäre auch mein Arsch vielleicht zeitweise tabu ...
Die Hausherrin Rita nimmt mir mein Hundehalsband und die Leine ab und es geht erneut ins Haus ... in den Keller runter, in den ich schon vorhin gekrabbelt bin. So ohne Leine und vor allem ohne Halsband fühle ich mich inzwischen so richtig unwohl. Nackter als nur nackt und damit fühle ich mich sogar richtig unsicher irgendwie. Neben dem kleinen Bad da unten, in der ich aus der Toilette schlürfen durfte, gespült wurde und die Toilette auslecken durfte, wie die anderen auch, ist ein ziemlich großer Partyraum. Aber stehend sieht der Raum wieder ganz anders aus als von unten auf allen Vieren. "Für dich, Sklavenschwein, habe ich hier extra frische Haken angebracht. ..." Ich verstehe gar nichts und erst als wir im Raum stehen, sehe ich wovon Rita spricht. Es ist ein Partykeller, in dem nachträglich an Wänden und Decke Holzbalken eingebaut worden sind, um ihn rustikaler wirken zu lassen. Damit es aussieht wie in einer Bauernscheune. Der Boden ist wie die Küche weiß gefliest, es gibt eine breite Theke mit Barhockern, eine kleine Tanzfläche, im ganzen Raum verteilt große Spiegel, die das Licht reflektieren und eine gemütliche Sofaecke aus Kunstleder mit passendem Tisch. Die eigentlichen Fenster sind mehr Kellerlöcher, die vergittert sind und die Beleuchtung ist bunt mit ganz ...