1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... verschiedenen Glühbirnen in ganz verschiedenen Farben und das macht den Raum damit dunkel und optisch klein und mit dunklen Ecken..."kuschelig"....Zusätzlich unterteilen die nachträglich eingefügten offenen Fachwerkbalken den Raum zwischen der großen Sitzecke und der Bar. Der Fachwerkdurchgang durch die Balkenstreben, die den Raum teilen, ist gut zwei Meter breit und dort kann ich mehrere neue silberne Ösenhaken sehen, die Rita scheinbar selbst mit ihrem Amateurhandwerksgeschick tief in das aufgesplitterte Holz der Balken des Durchgangs gedreht hat. Einige in den Deckenbalken, aber auch in die Seitenbalken und sogar welche auf beiden Seiten unten auf Knöchelhöhe über den Fliesen. Ideal für unsere seltsamen Spiele. Unsere?...Ohh du krankes Hirn!
    
    "Wird das deinen Eltern nicht auffallen?" fragt Monique, was mich auch ein bisschen interessiert. Dabei stelle ich wieder mal fest wie synchron auch wir doch manchmal denken. "Ach was, die benutzen den Keller doch sowieso nie. Das war mal, - heute nicht mehr....Und außerdem kann ich ja sagen, dass ich ein paar Girlanden für eine Party dranhängen will." Rita nimmt mir die Servierschürze und das nasse Häubchen ab. Monique holt meine breiten Ledermanschetten aus ihrer Tasche und wenig später werden diese mir an Arme, Beine befestigt und am Hals bekomme ich nun wieder mein schwarzes enges Halsband angelegt und fühle mich gleich wieder entspannter, so absurd das auch klingen mag.
    
    Außerdem hakt sie mir eine sechzig Zentimeter lange ...
    ... Kette zwischen meinen nackten und inzwischen vom Garten ziemlich schmutzigen Füßen ein. Die enganliegenden Manschetten und das Klimper-Rasseln der schweren Kette sind noch schlimmer, als die Nippel-Glöckchen und geben mir aber das vertraute und perverser Weise tief drinnen so ersehnte Gefühl wirklich eine Sklavin zu sein. Ich glaube Ketten, das schwere Metall, machen das auch mit mir....das war schon die ganzen letzten Malle mit Ketten so, nur wird es mir wieder gerade sehr bewusst......
    
    Mit einem Hanfstrick werden jetzt meine Beine so weit auseinandergespreizt, dass die Kette dazwischen ganz gespannt ist, und danach werden sie an den Hakenösen an den Stützbalken verknotet. Danach kommen die Arme dran. Die Manschetten werden mit Seilen an den Ösen außen am oberen Balken lang gezogen bis die Arme komplett schräg zu den Seiten durchgestreckt sind und richtig Zug auf den Handgelenken ist und ich stehe in Null-Komma-Nichts wie eine Art ´X´ ausgespreizt freistehend im Durchgang und es bleibt nur wenig Platz zwischen Fuß und Arm, um sich an mir vorbei zu drängen. Gesicht zur Sofaecke und Arsch zum Eingang mitten im Raum aufgespannt, wie Indianer Häute zum Trocknen aufspannen. Jetzt bin ich also absolut hilflos mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen im Durchgang mitten im Kellerraum eines fremden Hauses ihnen ausgeliefert. Ganz so wie vor wenigen Tagen im Industriegebiet, wo mich Thorsten ziemlich brutal ausgepeitscht hat. Ob sie mich jetzt auch so hart rannehmen? Will ich ...
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