1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wieder mal ihr wahres Gesicht. Doch als rechtlose Sklavin, als Objekt, muss ich mir dies natürlich selbstverständlich bieten lassen. Und eigentlich sollte ich mich sogar darauf freuen, denn Petra macht nur was sie mir alle sowieso angekündigt haben: Mir alles zu nehmen und mich komplett zu dem zu machen was ihnen auch nur einfällt. Was erwarte ich - was habe ich denn nicht selber zugesagt?..
    
    Ohh man.....Es demütigt und beschämt mich so devot zu geben vor meinen ehemaligen Rivalinnen und zugleich bin ich das doch auch....das sagen sie alle...sogar Jonas irgendwie, mein Bruder. .oder Amir....Es wird immer beides sein, oder? Scham und Stolz?....Und Monique, die sofort meine Mine als Reaktion auf Petras Sadismus und meinen Widerstand ihr gegenüber erkannt hat, steigt auch noch gleich darauf ein: "Na wenn Du wirklich so eine Freude daran hast die Titten von Pauline, aehm, dieser dreckigen nutzlosen Sklavenhure, zu foltern, dann fällt uns sicher etwas Spaßiges dazu ein. Allerdings müssen wir ja nur ihre Nippel schonen, wie es abgesprochen war, nicht wahr? Was wir sonst mit ihren schön angeschwollenen Ballons machen, haben wir ja nicht festgelegt und es ist vielleicht Zeit, dass sie zeigt, was sie da wirklich abkann mit ihrem Geilfleisch. Und nicht nur mit den Hurenzitzen. Nur die fetten Beutel als Männerspielzeug hinzuhalten, um Kerle heiß zu machen ist doch auch langweilig auf die Dauer. Ich glaube die können wir noch ganz anders rannehmen." und das sagt sie jetzt, wo sie die ...
    ... Glöckchen, die für gefühlte Stunden daran befestigt waren, endlich weg sind.
    
    Teil 156 Nadelkissen
    
    Petra nickt eifrig. "Ja - ja, ich will die frechen fetten Titten ordentlich richtig hart durchstriemen, ..." Monique bremst sie: "Aber nicht heute. Thorsten will, dass sie zur Prüfung relativ jungfräuliche striemenfreie Milch-Titten hat. Aber Ich hätte da etwas anderes anzubieten Petra. Natürlich nur, wenn Du wirklich möchtest, aber ich glaube irgendwie, dass dir das echt gefallen könnte." Monique holt ein Tütchen aus ihrer Tasche, worin einige Einweg-Handschuhe, Kompressen und ein Desinfektionsmittel und noch andere Dinge sind, die ich aber nicht auf Anhieb erkennen kann. Sie reicht ihr die Handschuhe an mir vorbei und Petra guckt etwas enttäuscht und bedeppert.
    
    „Was soll ich damit?" "Na anziehen ..." Und an mich gewandt. "... eigentlich wollte ich das erst Morgen machen, aber weil Petra so ein großes Bedürfnis verspürt, wollen wir ihr die Freude bereiten, nicht wahr? Sie ist gerade so schön in Stimmung dir eine richtig schöne Zeit zu bereiten" Und sie lächelt kalt, weil sie weiß, was sie damit tut...mich an Petra auszuliefern...ich bäume mich kettenklirrend nutzlos auf, weil ich inzwischen nur zu gut weiß wie Petra denkt und wie sehr und mühelos sie mich als wertloses Gebrauchsobjekt sieht, weit mehr als die anderen und Monique grinst befriedigt, weil sie das auch genau weiß....
    
    Mit einer steril verpackten Kompresse und dem Mittel umrundet Monique kühl wischend meine ...
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