Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... prall angeschwollenen Brüste und gründlich auch meine gepiercten Nippel. Sie werden von dem kühlenden Alkohol desinfiziert und die Haut zieht sich wegen der Verdunstungskälte ganz fest zusammen. Ich selbst und die anderen sicher auch, fragen sich was Monique denn vorhat. Rita bringt die Antwort auf die Frage: "Du klaust wohl alles im Krankenhaus?".......
"War heute so wieso mein letzter Praktikumstag. Ab Morgen arbeite ich als Aushilfe stundenweise bei einem Arzt, ihr wisst ja bei wem. Ich bleib mal in dem Bereich und nach dem Abi mal sehen. Und ja, man kann sich was organisieren, egal ob in der Praxis oder im Krankenhaus. Man darf sich nur nicht dabei erwischen lassen ..."
Mir stockt der Atem und ich bin gefühlt schlagartig nüchtern und auch die Schmerzen, die sie meinem Arsch mit einhundert Schlägen verpasst haben ist auf einmal ausgeblendet. Monique hält eine sterile Packung mit mehreren schlanken sehr dünnen schwarzen Nadeln in der Hand. Und legt weitere eingeschlagene Päckchen auf den Tresen. Ich schaue flehend und bettelnd. Ich schüttele den Kopf und winde mich in der aufgespannten Fesselung, doch kein Wort kommt über meine Lippen. Es würde doch keinen Sinn haben und ich lasse die sich hochdrängenden Angsttränen laufen, denn ich ahne, nein ich weiß, inzwischen wozu sie mich und meinen Körper Petra ausliefern will und habe keine Vorstellung was das an Leiden und Schmerzen bedeuten kann.
Ich weiß wie sehr Petra das genießen wird. Ich müsste vielleicht nur laut ...
... aussprechen, dass jetzt Schluss ist, und ich bin mir fast sicher Monique würde das ganze beenden, aber andererseits bin ich mir zugleich dann auch wieder ganz unsicher. Vor ein paar Wochen wäre das vielleicht so gewesen, aber Thorsten hat schon recht gehabt, dass ich den Punkt zum Umkehren verpasst habe, selbst wenn ich das gewollt hätte. Nein, Monique weiß ebenso gut wie ich, dass es inzwischen ein Weg ohne Umkehr ist. Schon alleine auch deswegen macht es nun keinen Sinn mehr aus Angst zu protestieren und ich will mir vor den anderen zwei Hexen nicht diese Blöße geben zu jammern und zu betteln, wenn es auch ohne irgendwie geht.
Ich WILL nicht das schwache dumme Heulbaby abgeben, die erst um so was bettelt und dann wimmernd versagt. Ich darf nicht und ich kann nicht. Ich will es sogar vielleicht, um mir selbst und der Welt zu beweisen, dass ich als wahre masochistische Sklavin auch aushalte, was ich in meinen Fantasien ebenso aushalten kann, aber was würde das dann bedeuten und über mich sagen? Aber Monique wird mir sicher nichts zumuten, von dem sie glaubt, dass ich es nicht verkraften kann, auch wenn das -- Nadeln -- eine neue Grenze sind. Ich schlucke heftig und zittere, wie noch kaum zuvor...reiß dich zusammen, Pauline, du blöde Gans, was hast du denn erwartet, nachdem du dich ihnen inzwischen so komplett ausgeliefert hast. Streicheleinheiten und Umarmungen?
Petra lässt die Arzthandschuhe, die sie sich inzwischen übergezogen hat, am Handgelenk schnalzen und klatscht ...