Pauline, bei Rita zu Gast - Sexgeschichten

Pauline, bei Rita zu Gast

... Hände grob knetend meine Votze durch und schauen zu, wie ich immer erregter werde davon, was mir nur noch mehr Spucke im Gesicht einbringt, was mir aber inzwischen egal ist und es sogar über Stirn, Augen und Nase ohne Ekel in den Mund laufen lasse, denn ich bin schon wieder ganz und gar in meiner eigenen rauschhafte Lustwelt versunken, in die dies alles ja auch immer wieder sehr gut passt.

„Deine Pillen sind echt geil, Monique. Sie kann gar nicht aufhören läufig zu saften, selbst wenn sie das wollte und egal wie weh ihre blank rasierte Muschi wohl tun muss. Wir grabbeln die rattige Vollsau gerade so was von durch und trotzdem geht sie darauf ab. Davon musst du mir mal ein paar besorgen." „Ja, stimmt und nicht nur, dass sie eine ganz schön große Mösensaftlache auf den Boden abgesondert hat, während ich sie gespickt habe, sondern es strafft ihre hellen fetten Mädchen-Möpse noch mehr und macht sie größer und zu richtig prallen pornomäßigen Lustkugeln, echt geil." sagt Petra und stimmt Rita, die mit ihr zusammen meine Votze durchwühlt und Kitzler, Lippen und Loch bespielt, zu. Dann taucht Monique vor mir auf, hinter den beiden und nun verstehe ich auch, warum sie mich noch nicht losgebunden haben, denn sie bringt zwei verdammt große Spritzen mit.

Größer, viel grösser als so Spritzen, die man zum Blutabnehmen z.Bsp. benutzt. „Ja, ihre Euter werden durch die Pillen echt schön ausgereizt, wenn das Gewebe anschwillt, aber so richtig fette Lustkugeln bekommt sie hiermit." ...

... „Was ist denn das?" fragt Petra interessiert und betrachtet die etwas größeren Nadeln und die Spritzen, die ca. 300ml fassen und bis zum Anschlag aufgezogen worden sind. „Das sind Spritzen mit Kochsalzlösung. Ich habe im Krankenhaus gesehen, wie man die benutzt. Da verwenden sie die, um Stellen zu straffen, wenn man daran was machen will, aber man kann das Zeig auch in die Brüste oder den Arsch oder die Lippen spritzen, also überall wo das Gewebe Flüssigkeit aufnehmen kann. Das verteilt sich dann da und dehnt die Haut enorm aus und in den Titten hat sie dann eben 3oo Gramm mehr und kriegt so richtig fett pralle Nuttentitten. Das baut sich in 24 Stunden wieder ab, aber erstmal hat sie richtige monstermäßige Bumssäcke und wenn alles wieder raus ist, hat sich die Haut schön gedehnt und dann bekommt sie doch noch irgendwann mal Schlabbertitten, wie du dir das vorstellst, Petra. Na, wollen wir unser Schulmädchen in eine kleine Monstertitte verwandeln? So richtig rausstehende überpralle weiße Fettsack-Memmen, auf der man jede Ader sieht und sie steinhart stehen? Du musst mir helfen Petra." sagt sie und reicht Petra eine der Spritzen.

„Rita du kannst ruhig deine Hand in ihrer Ritze lassen und ihr sogar ein paar Finger tief reindrücken, dann nimmt sie das aufgegeilt leichter hin, wenn wir sie auffüllen. Nein, von unten rein." Denn Petra würde die Spritze direkt in meinen Nippel reinstechen und mir dann alles mit Gewalt reindrücken, so wie sie mich grob als Objekt und Fickfleisch ...