Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gewöhnlicherweise behandelt. Aber Monique korrigiert sie und so setzen sie die gröberen Nadeln an der Unterseite meiner zitternden Brüste an, dringen langsam und tief damit durch die Haut ins Gewebe ein und drücken dann nach Moniques Anweisung gaaaanz ganz langsam die durchsichtige Kochsalzlösung in meine rausgewölbten Ballons und die wachsen tatsächlich an, stellen sich auf und noch weiter raus, werden zunehmend größer und praller und meine Haut wird weiß-transparent angespannt und es ist ein sehr, sehr eigenartiges Gefühl, als sich die Flüssigkeit in mir verteilt, während ich vom Einstich an die ganze Zeit Jaule, Jammere und fluche. Schmerz, Hitze, Druck und ein intensives Kribbeln, aber vor allem erregt es mich sehr mitten im echten Leiden, als ich spüre wie meine Brüste immer schwerer werden, runterziehen und sich so weit ausdehnen, dass ich niemals in meine BHs passen würde, wenn ich denn welche tragen dürfte.
„Langsam Petra. Ganz langsam reindrücken, denn je langsamer du es machst, desto besser verteilt es sich. Sieht das nicht supergeil aus, wie sie jetzt schon gut drei Körbchengrößen fettere Euter bekommen hat. Man, mit den steil stehenden harten Monsterbällen könnte sie gut und gerne in jedem dreckigen Extrem-Porno mitmachen, in dem reichlich alte Kerle sich eine junge tabulose Monstertitten-Nutte hernehmen." Nach und nach entleeren sie zeitgleich beide Spritzen in mich, während mich Rita einfach zunehmend kirre macht mit den Fingern in mir und dem Daumennagel ...
... gemein auf der mörderisch lustvoll schmerzenden Klit. „Und so können wir bei Bedarf auch ohne OP ihre Schlampentitten jederzeit richtig groß und mordsschwer wie Kuh-Euter machen oder sie in der Schulmädchen-Nuttenklasse belassen. Oder auch ihr richtige Schlauchtitten machen mit der Zeit, die wir dann bei Bedarf auch mit Silikonkissen zu dauerhaften Monster-Möpsen aufpimpen können."
Mir wird ganz anders, als ich Monique so geschäftlich über mich und meine Brüste und was man damit zukünftig machen kann redet, als ob für sie ganz klar ist, dass sie auch in Zukunft bedingungslos mit dem Sklavenfleisch machen kann, was immer ihr einfällt. Sie zieht die Spritze ab und Petra auch und ich zucke diesmal auch gar nicht. Meine melonengroßen Titten fühlen sich nur richtig schwer und heiß an, wie sie da prall, recht riesengroß, weiß halb-transparent, bläulich geädert, straff zum Bersten gefüllt auf meiner Brust aufliegen und schwer nach unten zerren. In den Spiegeln sehe ich mich mit rotem Arsch, bespucktem Gesicht, monströs obszönen Brustbällen, verfilzten blonden Haaren, gefesselt und breitbeinig im schummrig bunten Licht des Partykellers.
„Monique, das ist absolut der Hammer sie so zu sehen. Die Pornotitten sind der Wahnsinn. Absolut unglaublich feist an ihrem mickrigen Sklavenkörper. Man, den Jungs wird das gefallen. Vielleicht sollte man ihr für immer die Größe verpassen. Darauf würden Freier voll abfahren." sagt Petra. „Schon, aber wenn du sie jetzt schon mit Silikon vollpumpst, ...