Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... handwerkliche Geschick von Gunnar, um es von allen Seiten zu betrachten. "Er wollte es schwarz lackieren und Thorsten in Pink, aber ich hab ihm gesagt er soll es ruhig blank lassen, sodass es von deinem Schweiß und deinen salzigen Tränen ein wenig weiter rosten kann." : sagt Monique hämisch und stolz darauf sich durchgesetzt zu haben. Ich schlucke, soll ich jetzt echt in Eisen gelegt werden?
Und wie wird sich das anfühlen. Nach dem Ding von Olli kribbelt es sogar ein bisschen im Bauch. Nichts gibt mir dieses Sklavengefühl so sehr wie Metall und Ketten, bei denen ich keine Wahl bekomme....ja, ich weiß....War das Gebimmel der Glöckchen und die schwere Kette zwischen den Beinen, damit ich die Füße zusätzlich nicht hochbekam, eigentlich nicht genug für mich heute? Ich fasse die grobschlächtig aussehenden schweren Ringe an, die mir Monique hinhält. Die Innenseiten der Halbschalen sind ganz glattgeschliffen und die Kanten sind sorgfältig abgerundet, damit man sich nicht daran schneidend oder schrammend verletzt.
Ich möchte nicht wissen wie viele Überstunden Gunnar in der Werkstatt seines Chefs und in der Scheune verbracht hat, um sie zu machen. Aber am meisten frage ich mich, ob er seinen Kollegen erzählt hat, für wen er das gemacht hat und dabei steigen sofort Fantasien auf wie er genau das tut, ohne meinen Namen zu nennen, und mich beschreibt und damit angibt und er und die Kollegen durchdiskutieren, wie man dieses Bastelding am besten und effektvollsten für eine echte ...
... Sklavin hinbekommt. Die Maße hat er sicher von Monique bekommen als sie und Tim mich bis ins Intimste durchgemessen haben, oder mein Ex hat es noch von früher oder letztens abends so gut im Kopf?
"Komm legen wir dir die Teile mal an, um zu schauen, ob auch alles passt."
Rita gibt Sonja zur Besänftigung ihrer Laune erst mal einen Drink aus der Bar, während mir Petra und Monique damit beginnen die Eisen anzulegen. Dabei erzählt Rita Sonja stolz in allen Einzelheiten, wie sie mich vorhin nun selber auch gefistet hat, wie das für sie war und ich darauf abgefahren bin, mit ihr so geballt in meinem Unterbauch. Dass sie alle Details erzählt, kann ich an ihren Gesten erkennen und Sonja vergleicht mit ihr die Erfahrung.
In den vielen Spiegeln sehe ich inzwischen ein verschwitztes Mädchen mit Striemen und Spuren auf Arsch und Beinen, stramm stehenden kleinen Tittenringen in steinharten Nippeln auf aufgepumpt geadert hellweißen Monster-Melonen, die total überproportioniert sind zu ihrem ziemlich kleinen Mädchenkörper, mit strähnigen filzigen blonden Haaren, dünnen verwischten kaum sichtbaren Blutschmieren auf den enormen Tittenbällen und einer sklavischen Körperhaltung, die kein bisschen Würde oder Stolz mehr ausdrückt und die sich bereitwillig innerlich darauf vorbereitet die Ketten anzunehmen, die für sie bestimmt sind. Das bin ich? Diese Sklavin da, nackt unter ihren angezogenen und aufgeregt quatschenden quälenden Herrinnen? ...Ohh ja, und es gefällt mir verrückterweise sogar ...