1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... auch was ich sehe...und ich hasse auch was ich da sehe....
    
    Das kalte Metall löst einen Schauer auf meinem Körper aus, als sie mich damit berühren und ich bekomme Gänsehaut. Die vielen klirrenden Metallketten erregen mich irgendwie bewusst und auch wohl unterbewusst, so wie ich es von mir erwartet habe und nun schon von mir kenne. Das ist wohl neben allem anderen ein ganz eigener Fetisch, oder wird es zu mindestens. Hinzu kommt, dass das Metall einen ganz eigenen Geruch hat. Ganz so wie Gummi oder Latex und Leder ihren ganz eigenen Geruch haben. Zuerst der Kettenharnisch. Er ist wie eine Weste gemacht und hat die Form eines Badeanzuges. Und natürlich ist es so, dass man diesem Ketten-Badeanzug den Stoff der Flächen ausgeschnitten hat. Er rahmt sozusagen bloß mit groben kalt anliegenden Kettengliedern meine Nacktheit ein.
    
    Meine Klassenkameradinnen müssen schon ein wenig zerren und ich musste die Luft anhalten, da der Harnisch wie eine Korsage straff anliegt und die groben Ketten dazu gedacht sind ins Fleisch einzuschneiden. Es soll ja auch bloß nie bequem sein, denke ich, soo typisch Gunnar. Das ist mir schon klar, aber die groben Kettenschnüre spannen etwas sehr viel enger, als mir lieb ist, über meinen von Simon antrainierten Körper, wenn ich einatmete. Vor allem an meinem Busen, wo es meines-Erachtens nach doch etwas sehr unangenehm eng um meinen Brustansatz einschnürt, was aber auch so gar kein Wunder ist, denn Gunnar hatte meine auch schon normalerweise großen ...
    ... Brüste im Kopf, als er die Einschnürungen gefertigt hatte, aber sicher nicht diese obszön aufgeblähten prallen Euter, die sich da nun kaum reinquetschen lassen.
    
    Aber so weh wie ich dachte, tun sie nun aber nicht, als Monique und Petra sie doch ziemlich brutal rücksichtslos in die Ketten zwingen. Ich hatte erwartet, dass ich vor Schmerz eigentlich schreien müsste und dass mir vielleicht wieder kleine Blutstropfen aus den Einstichen dringen müsste, aber nichts davon passiert. Ich spüre nur ein dumpfes schmerzendes Ziehen, aber nicht schlimmer als ein echt gemeiner Muskelkater und die Einstiche scheinen sich geschlossen zu haben und sind auf meiner hellen Haut nur als ganz, ganz kleine rote Punkte zu sehen. Dabei umkreisen die Ketten meine Titten extrem eng und es sieht aus, wie in einem schlechten Fantasy-Film, wo jemand den Stoff über den rausgestellten Tittenballons vergessen hat. Sie werden wirklich sehr an der Basis, an den Rippen, zusammengedrückt, von einem Kettenkreuz zwischen ihnen aber doch getrennt und jede einzeln dadurch präsentiert und meine Brust ist insgesamt wie eine Art perverser aufgeblähter Rammbock rausgestellt mit den waagrecht stehenden Tittenringen durch die steinhart aufgestellten Nippel ganz vorne als Krönung dieser Kettenfesselung.
    
    Aber ich sage nichts und helfe mit viel Durchatmen und leichtem Bewegen meinen Herrinnen mich eng zu ketten, wobei ich sehe, dass sie es lockerer machen könnten, wenn sie ein paar Kettenglieder vorher die kleinen Karabiner ...
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