Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... einhaken würden, aber das kann ich vergessen nach Moniques Gesichtsausdruck zu urteilen. Geschlossen wird das Ganze dann vorne mit drei kleinen Vorhängeschlössern mit Zahlencodes, deren Zahlenkombinationen ich natürlich nicht kenne.
Dann zucke ich doch leicht zusammen, als die drei Schrittketten zwischen meinen Beinen durchgezogen werden. Das ich bei dem kalten Metall leicht aufstöhne, als mir Monique die Mittelkette, die sich zwischen meinen Schamlippen votzenspaltend eingräbt, einschneidend festzieht und mir durch Votze und Arsch nach hinten hochzieht, war ja klar. Diese Mittelkette wird mit einem kleinen Karabiner hinten in der Taille eingehängt, wahrscheinlich, um sie bei Bedarf schneller lösen zu können, denn schließlich kann mich mit der Kette so fest eingezogen niemand in Votze und Arsch ficken und dann wäre ich da dazu völlig unbrauchbar.
Die anderen beiden Ketten, die durch meinen nassen Schritt gezogen werden und auch durch den Arsch nach oben gezogen werden, sind etwas leichter und quetschen mir von außen die Votzenlappen gegen die dicke Mittelkette, so dass immer etwas reibt, spannt oder klemmt und ich schon im Stehen spüre, wie meine Votze permanent damit zerrieben und gequält werden soll. Dann nimmt Monique den Halsreif, hält ihn einen Moment wie eine Krone, betrachtet ihn und befiehlt mir dann den Kopf runterzunehmen, um mir dann meine „Sklavenkrone" eng anpassen zu können. Petra nimmt mir mein so gewohntes ledernes schwarzes Halsband ab und Monique legt ...
... mir dafür das schwere Teil um den Hals und lässt die beiden Teile einschnappen und schließt auch da das angebrachte Zahlenschloss. Ich spüre das Gewicht sofort auf den Schlüsselbeinen und den Hals- und Nackenmuskeln und es ist eng und wirklich unerwartet schwer, aber doch noch so gerade eben um meinen Hals herum drehbar und hat sogar 3 große Ösen angebracht. Mit dem Gewicht ist es schwer den Kopf hochzuhalten und man geht sofort in eine demütig gesenkte Kopfposition, um es sich selbst leichter zu machen.
Als nächstes legen sie mir die Halbschalen der Fuß- und Handgelenk-Eisen an. Du meine Güte, die sind auch verdammt schwer. Scheinbar rohes Gusseisen von einem alten Ofen oder so. Echt hammerschwer und hässlich noch dazu, aber das soll beides sicher so sein, wie ich Gunnar kenne. Und ich weiß nun noch besser warum Sonja vom Schleppen so genervt war. Ich bin erstaunt, dass Gunnar es geschafft hat sie so passgenau anzufertigen, dass sie nahezu exakt den Durchmesser haben, dass sie nicht zu groß oder zu klein sind. Aber klar, schließlich haben sie mich ja wirklich ganz genau vermessen. Also doch von Tim und Monique die Maße bekommen. Die Ringdicke ist mindestens einen Zentimeter und sie haben eine Breite von fünf oder mehr Zentimeter. Gesichert wird wieder alles mit angeschweißten Zahlenschlössern und es muss eine echte Fummelarbeit gewesen sein das zu tun und auch die Ösen an dem groben Gusseisen anzubringen.
Um das schwere Eisen noch schwerer zu machen, hakt Monique jetzt ...