Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... noch eine große rostige Eisenkette durchhängend zwischen die Handringe. Es ist dieselbe schwere rostige Kette, die Gunnar von Rita letztes Wochenende mitgenommen hat. Zwischen den Fußringen bekomme ich wieder die kurze Kette von sechzig Zentimeter, die ich gerade noch bei der Peitschung und vor der Nadelung meiner Titten durch Petra anhatte. Als sie damit fertig ist, befestigten sie noch eine weitere lange Kette in einer Öse an dem großen schweren Halsreif. Diese ist nicht ganz so grob und schwer, wie die anderen, da sie wohl als Führungskette gedacht ist.
"So, fertig ... Komm." Monique zieht mich hinter sich her.
Das Kettenrasseln, als ich vor mich hin tapse, ist absolut ober-cool. Für die anderen sowieso, aber auch für mich und die Kettensklavin, die ich dort in den Spiegeln gesehen habe, ist schon ein masochistischer Traum-Anblick, aber zugleich macht sich Gunnars „Votzenquetsche" der drei Schrittketten mehr als nur bemerkbar beim Gehen, denn es ist, als ob mir bei jedem Schritt eine Hand an den Schamlippen zieht, kneift, reinbeißt oder reißt. Allein schon das blanke Metall auf der nackten Haut ist aufregend, aber das Geräusch dabei ist der Hammer. Es ist, perverse kleine Pauline, die gemeine Qual zwischen den Beinen und das extrem enge Einketten der fetten schweren Sandsack-Titten in den Brustketten wert...und mein Stöhnen, mein Gesichtsausdruck und das Bemühen mir die Schmerzlaute zu verbeißen, machen alles für meine Herrinnen noch viel besser.
Ich komme ...
... mir wirklich vor wie eine in stramme Ketten gelegte Hexe auf dem Weg in mein Verlies, auch wenn wir nur zum Badezimmer im Keller unterwegs sind. Ich spüre so natürlich jede Bewegung meines Körpers mit dem Kettenharnisch, der so langsam meine Körpertemperatur angenommen hat, und die Schrittketten erzeugen wie beabsichtigt Quälerei und dazu besonders im Kopf dieser Sklavin ein beklemmendes schönes Gefühl von Gewalt und Zwang. Allein schon die Fußkette, die laut über die Fliesen klimpert, sorgt dafür, dass mich man schon von weitem kommen hören könnte.
´Da kommt Pauline die gewöhnliche, ordinäre, niedere Ketten-Sklavin. .....-...Eine Kettensau wird zum Schlachten gezerrt, eine Maso-Hure zur Benutzung geführt.....In schwere, enge Ketten gelegt zur Strafe für ihre geilen Gedanken und ihre perversen Neigungen´. Als wir vor dem großen Wandspiegel in dem ebenso großen Badezimmer im Keller angekommen sind und ich mich zum ersten Mal so von nahem und ganz vollständig sehen kann, bin ich schon so was von erregt, dass ich es mir am liebsten jetzt auf irgendeine Weise nur zu gerne hart und schnell besorgen will. Daran sind die bösen roten Pillen in meinem Blut sicher auch nicht ganz unschuldig. Ohh wie geil wäre das nun allein in meinem Zimmer zu sein und es mir mit tausend geilen Fantasien zu machen, bis ich schreiend in diesen Ketten komme......Wäre.......Der Anblick, den ich mir selbst biete, ist mehr als nur aufreizend. Der Harnisch hat meine groß aufgepumpten feisten Titten so ...