1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... eingeschnürt, dass sie luftballonartig pornoschlampenmäßig abstehen. Und die Eisen an den Gelenken und am Hals nehmen mir meine Bewegungsfreiheit und machen mich zu einer richtigen erniedrigten Galeeren-Sklavin.
    
    „Nett, findest Du nicht auch? ..." sagt Monique, die sicher bemerkt hat, dass ich schon wieder oder besser gesagt immer noch unaufhörlich klatschnass zwischen meinen Beinen glänze. "das Einzige was jetzt noch fehlt, sind ein paar neue zusätzliche frische Striemen auf deiner Haut." „Ja Herrin, das fehlt noch." Habe ich wieder laut gedacht oder habe ich den Verstand verloren oder redet da die faszinierende Kettensau, die ich immer noch im Spiegel wie gebannt anstarre? Vielleicht werde ich ja wirklich so langsam schizo, denn das Ding da im Spiegel hat soo wenig mit der Tochter meiner Eltern zu tun, wie eine Ballerina mit einer Milchkuh....
    
    Monique grinst, aber lässt es, zu meinem Glück, gut sein: „So Sklavin, während wir Mädels jetzt noch den morgigen Tag besprechen, lassen wir dich mal mit deinem Strafbuch allein. Da hast Du jetzt noch die Möglichkeit alle deine reichlichen Verfehlungen der letzten Tage und Wochen nachzutragen. Und Ich hoffe für dich, dass es vor deiner Prüfung zum Sklavenstück für Thorsten vollständig ist. ..." Und Petra wirft ein: „... Sonst wird deine Abstrafung dann dabei sicher schlimmer sein, als es du dir auch nur in den kühnsten und perversesten Träumen vorstellen kannst! Thorsten ist ein geiler Typ, aber kann echt arschig sein, ist das ...
    ... nicht so, Monique?"
    
    Großartige Aussichten, und dass, nachdem sie mir heute schon versucht hat meine Brust zu verstümmeln. Kettenklirrend und rasselnd darf ich mich mit ihnen auf der Betontreppe nach oben bewegen und das Treppensteigen zermatscht mir die Votze, die sich wie von spitzen Zähnen durchgekaut anfühlt, beißt in meine Titten und stranguliert die Melonendinger bläulich, während ich Stufe um Stufe raufgehe und ich kleine Schreie denn dann doch nicht ganz unterdrücken kann. Aber sie „helfen" mir gerne mit Gerte, Bambusstock und Fingernägeln mich zu bewegen und dann führt Monique die sklavische Kettensau nach draußen zum Pool und von dort in die kleine Holzhütte, die zum Umziehen benutzt wird, wenn schamhafte Gäste da sind.
    
    Ich bekomme einen Kugelschreiber und mein Strafbuch und darf es mir drinnen im Licht einer kleinen Lampe auf den warmen Holzbohlen des Hüttenbodens „bequem" machen. Im Sitzen spannen die Ketten nochmal ganz anders und die Ringe an Hals, Händen und Füssen reiben doch wie zu erwarten war ganz ordentlich. Währenddessen bleiben die vier im Wohnzimmer des Hauses, trinken und essen was, wobei ich diesmal eben nicht bedienen muss und besprechen den Tag meiner Sklavinnenprüfung. Auch wenn ich nicht verstehen kann, was sie sagen, gibt es dabei scheinbar viel zu lachen und zu gackern, als seien Rita, Petra, Sonja und Monique seit Jahren schon immer beste Freundinnen. Aber ich weiß, dass es geht ihnen nur um den Spaß geht, den sie mit mir haben und haben ...
«12...666768...76»