Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... werden. Für immer und ewig vermutlich......
Und so versuche ich mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren und die Ketten, in denen ich gerade gehalten werde, dabei als etwas ganz Normales zu empfinden oder mir wenigstens das Unbequeme und Schmerzhafte dabei weg zu denken:
Meine Verfehlungen der letzten Tage also: Ich befürchte das werden viele ... sehr viele ...
Teil 159....Strafbuch Abgleich
Nackt, denn die Ketten unterstreichen das bloß und zählen so mal gar nicht als „Kleidung" und mit den schweren Eisenringen, fällt es mir nicht leicht zu schreiben, da jede noch so kleinste Bewegung ein Kettenrasseln nach sich zieht und die massiven Handringe das Schreiben an sich echt schwer machen. Und davon mal abgesehen sagt mir mein Kopf, dass es fast so ist, als schreibe ich am Abend vor meiner Hinrichtung meine Memoiren, auch wenn diese nur ein paar Wochen alt sind. Aber das ist nun mal die Aufgabe für die neue Pauline, die Kettensau und ordinäre Tittenschlampe...Ich seufze, nehme den Kugelschreiber und schlage gehorsam mein Strafbuch auf. Ich beginne mit dem Freitag vor Wochen, als meine eigene dumme und „fremdgesteuerte" Idee, mich Thorsten als seine Sklavin anzubieten, mich letztlich in meine jetzige Situation gebracht hat ...
Freitag, Verfehlung: ganz klar, unzüchtige Gedanken, Verweigerung meinen Meister oral zu befriedigen ...ungenügende Konzentration bei den ersten Sklavinnen-Erziehungsspielen ...viele Haltungsfehler bei den Grundstellungen....Zuneigung ...
... vom Meister gefordert ... ich glaube mich erinnern zu können, um einen Fick gebettelt zu haben, ohne ihn verdient zu haben.....Unerlaubt einen Orgasmus gehabt, wobei dafür wurde ich schon bestraft. ... mit zehn Schlägen auf meine Titten, glaube ich. Aber dann habe ich meinen Meister beleidigt, ... das sollte nicht ungestraft bleiben....Und ich habe bei der Abstrafung herumgezickt ... das würde mir heute nicht mehr passieren, nicht mal mehr einfallen. Und mir wird beim Schreiben schlagartig klar, dass ich alle meine Verfehlungen sogar mit echtem Eifer aufschreibe, als würde ich diese andere da anklagen und es ist eine ganz andere neue Erfahrung so wie Monique auf die Sklavin zu schauen. Mir ist schon klar, dass ich eigentlich Sachen im Strafbuch etwas abmildern oder weglassen könnte, aber ich ertappe mich dabei das gar nicht mal zu wollen. Im Gegenteil... Also bin ich meine eigene Bewacherin und mache bei der Erziehung dieser Sklavin zur Sex-Sau mehr als nur willig mit? Dieser eine Teil, der mich tiefer und gemeiner angetrieben sehen will, während es einen kleinen braven Teil gibt, der versucht das Schulmädchen Pauline zu retten? Ohh Hammer.....
Soll ich schreiben, dass einer der Orgasmen, die ich vor Monique hatte, vorgetäuscht war? Nein, wieso auch, sie waren alle echt. Aber ich sollte schreiben, dass ich an mir unerlaubt herumgespielt hatte, als es Thorsten und Monique in der Hütte getrieben haben und ich im Schuppen des Schrebergartens angekettet war.....
Samstag, ...