Veronique, ihre Liebhaber und ich 01
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byKarl363
Auf vielfach Nachfrage hier also die Fortsetzungsserie zu "Die Schwängerung meiner Verlobten". Ich kann leider nicht für die Regelmäßigkeit neuer Folgen garantieren, aber ich werde mich nach Kräften bemühen. Also, viel Spaß!
Ich erwachte aus einem Alptraum und gelangte durch dieses Erwachen doch nur in eine noch schlimmere Realität. Für den unbeteiligten Beobachter mag sie traumhaft wirken, schließlich erwachte ich an diesem wie an jedem Morgen neben einer wunderschönen, nackten, jungen Frau. Meiner Verlobten Veronique. Seit die Stadt in den letzten Tagen von einer Hitzewelle überrannt worden war, schliefen wir meistens nackt oder halb nackt. Durch die nicht ganz geschlossenen Jalousien fielen mehrere regelmäßige Streifen Sonnenlichts auf den schlanken Frauenkörper der neben mir lag. Sie hatte mir den Rücken zugewandt.
Ich beschloss, einen weitere Versuch zu wagen, auch wenn es mir insgeheim mehr als hinfällig erschien. Ich versprach mir, dass es nun zum letzten Mal versuchen würden.
Ich umfasste die Hüften meiner Verlobten mit beiden Händen ruckte zu ihr hinüber.
Sanft strich strich ich ihr langes, rotblondes Haar aus dem Nacken und bedeckte selbigen mit intensiven Küssen. Als sie langsam erwachte schnurrte ich in dem verführerischsten Ton, der mir gelang: „Guten Morgen, Prinzessin". Ich sog den verlockenden Duft ihres Haares ein. „Wir wär's denn heute mit uns beiden?". Mit diesen Worten zog ich ihren Unterleib an mich heran und bohrte ihre meine stattliche ...
... Zwölf-Zentimeter-Morgenlatte in den Hintern. Doch die angenehme Berührung ihrer strammen, trainierten Pobacken dauerte weniger als eine Sekunde. „Schatz, bitte nicht", murmelte sie noch halb im Schlaf, befreite sich aus meinem Griff und rutschte vor mir weg. „Es ist viel zu heiß".
Natürlich. Es war jeden Tag zu heiß. Oder sie hatte Kopfschmerzen. Oder sie war nicht in Stimmung. Oder sie war zu müde. Seit geschlagenen zwei Wochen verweigerte mit meine Verlobte jegliche sexuelle Aktivität mit ihr.
Ich warf einen Blick auf den Wecker. Ich musste sowieso aufstehen. Ein leises, frustriertes Stöhnen ausstoßend erhob ich mich und schlurfte ins angrenzende Bad.
Dort stellte ich mich wie jeden Morgen unter die Dusche um den Schweiß der viel zu heißen Nacht abzuwaschen -- unter anderem. Schließlich wollte ich meine Morgenlatte auch noch irgendwann loswerden. Ich schloss die Augen, fühlte, wie das erfrischend kühle, aber nicht kalte Wasser an mir herab ließ und ergriff meinen erigierten Schwanz.
Bis vor Kurzem hatte ich noch hauptsächlich zur Vorstellung prominenter Schönheiten masturbiert: Katy Perry, Ariana Grande oder Scarlett Johanssen, um nur ein paar meiner Favoriten zu nennen. Aber seit jenem Abend vor zwei Wochen nahm meine Freundin all meine sexuelle Fantasie ein. Dies hatte vielleicht auch damit zu, dass sie für mich mittlerweile ebenso wenig erreichbar war wie die drei genannten Frauen. Und das, obwohl sie mit mir in einem Bett schlief. Ich dachte also intensiv an ...