1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 01


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKarl363

    ... sich um seine zahlreichen anderen Verehrerinnen kümmern musste. Sie hatten sich also auf diesen Tag geeinigt, an dem sie auch sonst zusammen trainiert hätten. Veronique hatte mir sogar schwärmerisch von Aarons Idee erzählt, wie sie die ganze Nummer noch etwas aufregender machen könnten. Statt sich bei ihm zu treffen, wollte Aaron es meiner Süßen während ihrer regulären Trainingszeit in einer der Umkleiden besorgen, wo man sie jeder Zeit erwischen konnte. Dies bedeutete natürlich auch, dass ich nicht würde „aufpassen" können. Schließlich wäre das viel zu auffällig gewesen.
    
    So blieb mir später am Abend nichts anderes übrig, als auf Veronique zu warten, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Ich hatte mich im Büro kaum auf irgendetwas konzentrieren können, schon gar nicht nach fünf Uhr, als Veroniques Trainingszeit begann. Unter dieser ständigen Unruhe hatten meine Leistungen drastisch gelitten und ich hatte mir noch nie in meinem Leben so sehr gewünscht, dass ein Arbeitstag endlich zu ende ging.
    
    Zuhause saß ich auf dem Bett vor dem Fernseher, kerzengerade, jeder Muskel angespannt. Ich realisierte immer wieder aufs Neue, wie sich meiner Hände in die Matratze krallten, ohne, dass ich es verhindern konnte. Was im Fernsehen lief, keine Ahnung. Ich konnte mich nicht im mindesten darauf konzentrieren. Ständig prasselten die Bilder von Veroniques und Aarons letztem Treffen auf mich ein. Wie unfassbar intensiv sie unter seinen ausdauernden, kräftigen Stößen gekommen war. Wie ...
    ... souverän und doch lustvoll seine Hände jede erogene Zone ihres wohlgeformten Körper stimuliert hatten. Wie sklavisch sie ihm ergeben war.
    
    Ich gebe es ja zu. Die Vorstellung erregte mich ungemein, was sich schnell auch körperlich bemerkbar machte. Aber beschloss aber, es durchzustehen ohne zu masturbieren. Die Peinlichkeit von Veronique erwischt zu werden, wenn sie nach Hause kam, wäre für mich untragbar demütigend gewesen.
    
    Endlich hörte ich das Klicken des Türschlosses. Ich sprang sofort auf und sah, wie sich die Wohnungstür im Flur öffnete. Veronique trat heran. Ich kann ihr aussehen in diesem Moment kaum in Worte fassen. Sie trug Nike-Sportschuhe, eine schwarze, enganliegende Trainingshose, die gerade Mal die lange einer Hotpants erreichte, und ein pinkes Top, auf dem sich überdeutlich Schweißflecken abzeichneten. Ihr üppiges Dekolleté glänzte feucht.
    
    Ihr langes, zerzaustes Haar wurde er notdürftig von einem schwarzen Haargummi zu einem Pferdeschwanz zusammen gehalten und ihr schweres Atmen und ihr erschöpfter Gesichtsausdruck machten klar, dass sie erst eine Minute zuvor, wahrscheinlich unten in Aarons Auto auf dem dunklen Anwohnerparkplatz, noch eine andere Art von Pferdeschwanz in sich gehabt hatte. Unsere Blicke trafen sich. Da ich den Fernseher ausgeschaltet hatte, war ihr schweres Atmen das einzige Geräusch, dass den Raum erfüllte. Die Wohnungstür fiel hinter ihr ins Schloss.
    
    „Wie war's?", fragte ich. Ich konnte diese schweigende Ungewissheit nicht mehr ...
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