Veronique, ihre Liebhaber und ich 01
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byKarl363
... ertragen.
Ihre sanfte Stimme klang fast heiser, es war nicht mehr als ein Flüstern.
„Es war... unglaublich. Wir haben es mindestens zwei Stunden lang in dem Umkleide getrieben, wären zweimal fast erwischt worden. Wenn ich zu laut wurde, hat er mir eine Hand aufs Gesicht gedrückt, sodass ich kaum atmen konnte. Er war so... dominant und rücksichtslos. Er hat all meine Löcher brutal penetriert". Ihr flüstern glitt ins schwärmerische ab, während sie langsam auf mich zu kam. Sie konnte das breite Lächeln nicht zurückhalten. „Danach sind wir zusammen duschen gegangen und ich bin wieder über ihn hergefallen. Ich musste einfach wieder seinen harten, männlichen Körper fühlen. Dann hat er mich nach Hause gefahren und gesagt, er würde mich jetzt zum Abschied noch einmal durchnehmen, weil wir uns für eine ganze Weile nicht werden sehen können. Aber er hat nur an mir rumgespielt, mich mehrfach nah an den Orgasmus gebracht und mich dann rausgeworfen".
Sie stand direkt vor mir. Ich war wie erstarrt. Neben dem Schweiß drang noch ein intensiver, erregender Duft von ihrem Unterleib aus in meine Nase. Wahrscheinlich war er mehrfach in ihr gekommen. Sie legte die Arme um meinen Hals und küsste mich intensiv. Ich konnte ein kurzes, überraschtes Stöhnen nicht zurückhalten. Eine derart leidenschaftliche Berührung mit ihren vollen, roten Lippen war ich gar nicht mehr gewohnt.
Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper. Mein Schwanz schwoll zu voller Größe an. Sie stützte das ...
... Kinn auf meine linke Schulter und flüsterte: „Ich bin immer noch so geil. Erlöst du mich?" Sie ließ von mir ab und lächelte verführerisch, während sie an mir vorbei in Schlafzimmer ging. Ich konnte kaum fassen, was gerade passiert war. Endlich würde ich wieder Sex mit Veronique haben! Ich war völlig ausgehungert.
Ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie saß auf dem Bett und entledigte sich Schuhen und Socken und warf sie achtlos auf den Boden. Die Nägel ihrer wundervollen Füße waren schwarz lackiert. „Komm her, Süßer", sagte sie und warf mir einen unwiderstehlichen Blick zu. Ich ließ mich nicht mehr lang bitten. Ich warf mich aufs Bett und begann sie stürmisch zu küssen, wobei ich bereits ihr Top ergriff. Sie musste kurz lachen. Ich auch. Das Glück nach dieser quälenden Abstinenz meine Geliebte wieder nach Herzenslust berühren zu dürfen, war einfach zu überwältigend. Schnell hatte ich das Top abgestreift und ihre feucht glänzenden, strammen Brüste zum Vorschein gebracht. Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihnen, küsste sie und umkreiste die Nippel mit der Zungenspitze.
Sie begann derweil, meinen Gürtel zu lösen. Oh Mann, wie allein die Berührung ihrer zarten Hände durch meine Hose hindurch kribbelte. Ich hatte schlimmer auf dem Trockenen gesessen, als mir bewusst gewesen war. Ich war süchtig nach ihr. In diesem Moment waren alle Gedanken an Aaron, an bessere Männer als mich wie weggeblasen. Es gab nur sie und mich in diesem Universum und ich erlebte wieder jenes intensive ...