Veronique, ihre Liebhaber und ich 01
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byKarl363
... Verlangen mit ihr verbunden zu sein, dass ich zuerst mit 16 gehabt hatte, als ich sie zum ersten Mal erblickte. Doch dieser emotionale Höhenflug hielt nur wenige Sekunden an und ausgerechnet meine Geliebte unterbrach ihn. Als sie meine Hose geöffnet und die Shorts nach unten gezogen hatte, entfuhr ihr ein Kommentar über mein bestes Stück. „Komisch. Früher wäre mir gar nicht aufgefallen, wie winzig er ist. Was ich alles verpasst hab..."
Ich wollte entsetzt irgendetwas erwidern. Irgendwas, das meine männliche Ehre hätte retten können, aber sie fuhr blitzschnell nach vorn und küsste mich wieder. Aller Widerstand in mir schmolz dahin.
Danach legte sie sich auf den Rücken und ich zog ihr die schwarzen Trainingshose und das Satin-Höschen in einem Rutsch aus. Meine Prinzessin glänzte am ganzen Körper schweißnass. Ihr wollte kein weiteres Vorspiel. Auch wenn ich nicht wusste, wann sie mich wieder ranlassen würde, wollte ich jetzt unbedingt zum Hauptakt kommen. Vielleicht konnte ich ihr in Erinnerung rufen, dass der Verkehr mit einem geliebten Partner mehr wert ist, als Muskeln und ein riesiges Glied. Wie sie so dalag, bereit für mich, kam ich doch noch zu meinem spitzen Kommentar: „Dann warte mal ab, was dieser 'Kleine' so alles kann!". Sie kicherte, als ich mich auf sie warf, aber ich ließ mich nicht beirren und stieß in sie -- was war das? Die früher so wunderbar enge Muschi meiner Verlobte, die meinen Schwanz immer liebevoll umschlossen hatte, war jetzt kaum noch spürbar. ...
... Ihre Seiten waren weit auseinandergetreten. Natürlich war es immer noch ein intensives Gefühl, das jede Masturbation um Welten schlug. Die, wenn auch weniger feste, Berührung, die Wärme, die Feuchtigkeit, die... Warm und zuckend überkam mich urplötzlich ein intensiver Orgasmus. Nein!, schrie es in meinem Inneren. Veronique, die Augen geschlossen, fragte: „Bist du schon drin?" Die Intensität des wohltuenden Orgasmus vernebelte alle Sinne. Eine derartige Mischung aus himmlischer Lust und höllischer Enttäuschung hatte ich noch nie erlebt. Veronique öffnete die Augen und erkannte sofort, was geschehen war.
„Oh mein Gott, ist das dein Ernst?!", fragte sie. Es klang wütend, aber ihr Blick drückte eher Enttäuschung als alles andere aus und mir wurde klar, dass ich die letzte Chance, die sie mir gegeben hatte, vermasselt hatte.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich zog meinen inzwischen wieder erschlafften Schwanz aus ihr und erhob mich.
„Na los!", sagte Veronique fordernd, nachdem wir uns einige Sekunden lang unschlüssig angesehen hatten. „Was dein Dödel nicht schafft, schafft vielleicht deine Zunge".
Sie winkelte die Beine an und ich begab mich gehorsam zwischen ihre milchig-weißen Schenkel. Die Tat war nach einigen Minuten Zungen- und Fingerarbeit, die ich mechanisch verrichtete, erledigt. Sie kam in einem kurzen Stoß, der nach allem, was sie heute erlebt hatte sicher ebenso unbefriedigend war, wie mein vorzeitiger Erguss.
Wortlos drehte sie sich danach auf die ...