1. Tamara im Schloss Kapitel 02


    Datum: 21.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... hinunter, als sie vor ihr stand.
    
    Sie legte ihre Hände auf die kleinen Brüste der jungen Frau. Die Knospen wurden gleich hart. Tamara errötete wieder. Die Finger der Gräfin fuhren auf ihren Brüsten herum und nahmen dann die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Zuerst zwirbelten sie ein wenig daran, dann packten sie zu und kniffen ihr gleichzeitig in beide Warzen.
    
    Tamara schrie spitz auf und schaute die Frau vorwurfsvoll an. Wegen dieses Blicks packte sie noch einmal fester zu.
    
    „Hab ich dir erlaubt, mich anzuschauen?", bellte sie.
    
    Tamara schaute wieder geradeaus und zischte leise.
    
    Die Gräfin ließ los. Stattdessen fuhr ihre rechte Hand hinunter. Der Mittelfinger legte sich zwischen ihre Schamlippen. Sie stimulierte ihre Klitoris leicht.
    
    Tamaras Gesicht war tiefrot. Sie fühlte sich von der Frau gedemütigt. Sie dachte daran, dass alle drei Frauen bekleidet waren und sie dazwischen nackt stand und alle mit ihr machen konnten, was sie wollten.
    
    „Die Behandlung macht unsere neue Sklavin geil", sagte die Gräfin. Die Fingerspitze fuhr zwischen ihren Schamlippen nach hinten an ihre Scheidenöffnung. Dann drang sie mit dem Mittelfinger tief in sie ein.
    
    Die braunhaarige Tamara kniff die Augen zusammen, hielt den Kopf aber immer noch geradeaus. Es gelang ihr, die Gräfin diesmal nicht anzuschauen.
    
    Der Finger wühlte etwas in ihrer Mitte herum. Tamara blieb stumm. Die Gräfin zog den Finger wieder heraus und streckte ihn Tamara hin.
    
    „Ablecken", befahl ...
    ... sie.
    
    Tamara öffnete den Mund und nahm ihn sofort herein. Sie schmeckte ihren Lustsaft kaum, schließlich hatte sie diese seltsame Dusche verwendet und war gar nicht so geil, wie die Gräfin es behauptet hatte. Sie leckte und saugte der rotblonden Frau im blauen Kleid den Finger, als ob es ein Penis wäre.
    
    „Du scheinst sehr erfahren zu sein", bemerkte sie und zog den Finger zurück.
    
    Sie ging wieder mit wehendem Kleid hinter Tamara. Diesmal steckte sie ihr den Mittelfinger zwischen die Pobacken. Sie suchte den Schließmuskel und drückte ihren Finger hinein. Tamara hatte inzwischen schon etwas Erfahrung darin, Gegenstände in ihren Po dringen zu lassen. Und so konnte die Gräfin mit ihrem Finger genauso ein wenig in ihrem Enddarm rühren, wie sie das eben mit ihrer Vagina gemacht hatte.
    
    Wortlos zog sie den Finger heraus und ging zurück nach vorn. Sie hielt Tamara den Finger vor den Mund und ließ sich von ihr sauberlecken.
    
    Wie gut, dass sie klistiert worden war, dachte Tamara und leckte ihr den fast geschmacklosen Finger rein. Die Gräfin war zufrieden -- oder auch nicht, denn offenbar waren nicht alle neuen Sklavinnen so erfahren und willig wie Tamara. Sie ging zurück zu ihrem Tisch und lehnte sich an. Dann sagte sie:
    
    „Zofe Yvonne wird dich jetzt fesseln. Diese Fesseln wirst du von nun an tragen. -- Yvonne."
    
    Die dunkelhaarige Frau im langen schwarzen Zofenkleid mit der weißen Schürze kam mit einer Edelstahlfessel. Tamara musste ihr die rechte Hand reichen. Die Fessel war ...