Tamara im Schloss Kapitel 02
Datum: 21.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... oval, vier Zentimeter breit und einen Zentimeter dick. An drei Seiten waren Halbringe aufgesetzt, an die man Ketten befestigen konnte. Yvonne legte Tamara die Fessel um das Handgelenk und ließ sie einschnappen.
Tamara fühlte sich sofort an ihre Permanent-Fessel um den Hals erinnert und schaute die Gräfin entsetzt an.
„Ist die...?", stammelte sie.
„Das wirst du sehen, wenn du deine Ausbildung abgeschlossen hast. Von nun an wirst du gefesselt."
Aus Tamaras Augen liefen ein paar Tränen. Sie ließ sich aber widerstandslos eine weitere solche Fessel an das linke Handgelenk und Fesseln mit rundem Querschnitt an die Fußgelenke legen. Sie hörte hinter sich Ketten klirren und wollte sich schon umdrehen, als die Gräfin anordnete: „Arme nach hinten."
Tamara gehorchte und starrte auch wieder geradeaus, wie sie es in der Inspektionshaltung getan hatte. Die Zofe trat hinter sie und drehte Tamara die Halsfessel so um, dass der angesetzte Ring hinter ihrem Nacken war. Dort verband sie das Ende einer Edelstahl-Kette durch ein Vorhängeschloss mit dem Ring. Die braunhaarige junge Frau spürte sofort, wie das Gewicht der Kette an ihrer Fessel zog.
Sie bekam die Kette und die Handgelenkfesseln über ein weiteres Vorhängeschloss verbunden. Ihre Fußfesseln wurden durch eine dreißig Zentimeter lange Kette verbunden, bevor in der Mitte der Kette die senkrechte Kette befestigt wurde. Die senkrechte Kette war etwas zu lang. Ihr Ende würde bei jedem Schritt über den Boden ...
... klirren.
„Gut", sagte die Gräfin und die dunkelhaarige Zofe stellte sich an Tamaras Seite. „Im ersten Teil der Ausbildung werden wir dich Demut lehren. Du wirst dich allen unterordnen und alles tun, wozu du aufgefordert wirst. Und du wirst nichts tun, was dir nicht erlaubt wurde. -- Hast du das verstanden?"
„Ja", antwortete Tamara leise.
Die Gräfin brauste auf. Sie trat ein paar Schritte auf Tamara zu, packte ihre Brustwarzen und riss sie so hoch, dass Tamara leise aufschrie.
Mit eisiger Stimme sagte sie: „Du hast mit ‚Ja, Frau Gräfin' zu antworten!"
„Ja, Frau Gräfin", antwortete Tamara leise.
„Lauter!", bellte sie.
„Ja, Frau Gräfin", sagte Tamara lauter.
Die rotblonde Frau im dunkelblaugrundigen Kleid ließ sie los und trat zurück zum Tisch.
„Wir werden dich außerdem ruhig stellen. -- Zofe Martina."
Nun wurde die hellblonde Zofe zum ersten Mal aktiv. Sie streifte Tamara von hinten eine schwarze Satinmaske über den Kopf, die ihr die Sicht nahm. Sie lag eng an und war hinten geschnürt. Vorsichtig steckte Martina Tamaras braune Haare unter den blickdichten Stoff und straffte die Schnüre, so dass die Maske sie fest einschloss.
Vorn hatte die Maske ein Loch unter der Nase sowie ein ovales Loch für den Mund. Darunter lag sie eng bis zum Hals an. Im Nacken knotete Martina die Enden der Schnur zusammen und band eine Schleife, die sie auch noch mal knotete. Tamaras Kopf war völlig in der Maske eingeschlossen. Sie konnte nichts mehr sehen.
„Hast du noch etwas zu ...