In der Gewalt der Goldjäger
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoundhero
... machte das geil.
Der Abend mit ihr dauerte so 2 bis 3 Stunden, ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich schaffte es, 3 oder 4 mal zu spritzen. Am Ende zog sie mir meine Hose wieder an. „Du sollst morgen nicht nackt sein." Meine Füße wurden wieder gefesselt.
„Ich hole dich morgen zum Sonnenaufgang. Genieß deine letzte Nacht." Mit diesen Worten verließ sie die Kammer, ich lag gefesselt im Dunkeln.
Es ist klar, daß man in einer solchen Nacht nicht wirklich schlafen kann, nach den sehr geilen Stunden mit Kate mußte ich erst runterkommen. Dann ging mir vieles im Kopf rum, es muß doch noch einen Weg geben, mich zu befreien, die Fesseln saßen genauso fest wie vorher.
Manch einer könnte sich wundern, warum ich nach wie vor relativ gefasst wirkte, das liegt einfach daran, daß ich schon öfter in einer scheinbar ausweglosen Situation war aber doch noch irgendwie rauskam, oder ich hatte einfach Glück wie letztes Mal. Immer kann das natürlich nicht klappen.
Nachdem ich Stunden gegrübelt hatte, fiel ich kurz vorm Morgengrauen doch noch in einen leichten Schlaf. Als ich wieder die Augen öffnete, stand Kate bereits über mir. Sie hatte bereits meine Fußfesseln entfernt.
„Ok, gehen wir. Bringen wir´s hinter uns." Sie hatte jetzt wieder ihre Cowgirlbluse an dazu jetzt aber nen sehr kurzen Rock. Trotz meiner Lage war ich immer noch fasziniert von ihr.
„Wo ist eigentlich Mike geblieben?", fragte ich, „war´s dem zu laut gestern?"
„Mike sucht schon Spuren vom richtigen Kurier, ...
... nachher treff ich ihn wieder." Wir waren jetzt vor der Hütte, mit ihrem Revolver deutete sie mir die Richtung an, eigentlich war der Revolver völlig unnötig, ich war wehrlos und komplett in ihrer Hand. Sie wollte zum Abschluß wohl ihren Triumph nochmal auskosten.
„Ach eigentlich würd ich dich ja gern behalten, wär das geil, dich so meinen Freunden und vor allem Freundinnen vorzuführen. Die wären neidisch, sie dürften dich aber auch benutzen, hehe." Uhh jetzt wurde ich wieder geil, bei der Vorstellung. Wir waren etwas von der Hütte weg, jetzt ging es rechts einen Pfad entlang. Immer wenn Kate wollte, daß wir etwas schneller gehen, gab sie mir einen Schlag auf den Arsch. Wir erreichten jetzt wieder eine Lichtung, aber man roch, daß hier ein großes Raubtier in der Nähe war. Ich sollte mich ins Gras setzen.
„Hier ist´s gut, ich kontrolliere nochmal deine Fesseln." Die saßen immer noch stramm. Jetzt wurden meine Beine und Füße gefesselt, ich konnte mich gar nicht mehr bewegen. Stolz und triumphierend schaute sie mich an.
„So gefällt mir mein Held am besten. Du bist mein Meisterwerk, was die Fesselung angeht." Ich zerrte an den Fesseln.
„Aber irgendwas fehlt immer noch, ahh ich glaub ich weiß was." Sie griff sich unter ihren kurzen Rock und zog sich das Höschen aus. „Schön den Mund aufmachen." Jetzt zog sie auch noch ihre Nylons aus, damit verschnürte sie mir den Mund. „Wenigstens stirbst du mit Andenken an mich, hahaha. So das war´s dann, der Bär kommt bestimmt bald. Was ...