In der Gewalt der Goldjäger
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoundhero
... ihre Bluse war aber zugeknöpft, allerdings zeichneten sich ihre Brüste und ihre Nippel doch sehr erkennbar ab. Ihre Hose war sehr kurz, ich mußte ständig ihre tollen Beine bewundern aber am meisten imponierten mir ihre feuerroten Haare.
„Ich bin denen wie ein Greenhorn in die Falle gegangen. Nochmal passiert mir das nicht."
Jetzt begann auch sie von sich zu erzählen: „Ich bin übrigens Dale, Dale Evans. Ich habe aus der Ferne beobachtet wie dich die beiden gefangengenommen haben. Diese Dokumente um die es geht sind eigentlich für mich und meinen Bruder bestimmt."
„Ach und was steht da genau drin?"
„Darin wird festgelegt, daß mein Bruder Steve und ich Besitzer der Goldmine am Owl Creek sind. Kate und Mike haben das mitgekriegt, deshalb wollten sie sich die Papiere unbedingt unter den Nagel reißen, um sich selber als die Besitzer auszugeben." Eine interessante Geschichte war das jetzt. Den richtigen Kurier hatte immer noch niemand gesehen aber Dale und ich wußten, daß Kate und Mike hinter ihm her waren.
Wir hatten jetzt die Hütte, in der ich gefangengehalten wurde erreicht. Zum Glück hatten sie Diablo, mein Pferd zurückgelassen, außerdem war ich sehr erfreut, auch meinen Revolver in der Hütte zu finden. Kate und Mike hatten offensichtlich nicht mehr mit mir gerechnet. Ich nahm die Waffe gleich an mich.
„Damit fühl ich mich doch viel besser."
Ich beschloß, Dale und ihrem Bruder zu helfen, an ihren rechtmäßigen Besitz zu kommen, außerdem hatten Kate und Mike ...
... jetzt ja doch eine ziemliche Rechnung bei mir offen, die sollten schon sehen, daß ich noch lebe. Dale´s Bruder bewachte die Mine, wir machten uns also in diese Richtung auf den Weg in der Hoffnung, den richtigen Kurier bald zu finden und natürlich vor Kate und Mike.
Hier geht´s um viel Gold, wahrscheinlich interessieren sich noch viel mehr für die Mine. Bis zum Owl Creek waren es ungefähr 2 Tage.
Wir kamen gut voran, am Abend dieses Tages hatten wir den dichten Wald weit hinter uns gelassen, wir ritten jetzt durch eine Art Graslandschaft mit vereinzelten Bäumen. Ich war nicht der beste Spurenleser aber man konnte schon erkennen, daß vor kurzem einzelne Reiter hier durchgekommen waren, wir mußten also aufpassen, Kate und Mike sollten uns ja nicht auflauern.
Ich mußte ständig an meine Zeit in Kate´s Gewalt denken, natürlich an den geilen gestrigen Abend. Wie würde es wohl umgekehrt sein? Ich hoffte, es bald zu wissen. Auch Dale machte eine gute Figur beim Reiten. Sie trug einen Revolvergurt mit 2 Waffen drin, beide Halfter waren an ihrem Bein befestigt. Anlegen sollte man sich mit der wohl auch nicht.
Kurz vor einem kleinen Hügel gab es jetzt mehr Spuren. Dale befürchtete eine Falle, wir stiegen ab und schlichen uns erstmal auf die Spitze des Hügels, um zu sehen, ob auf der anderen Seite Gefahr drohte.
Kate und Mike waren nicht zu sehen, stattdessen stand dort ein Planwagen, die zugehörigen Pferde grasten friedlich davor. Auch durch mein Fernglas war sonst niemand ...