Es begann beim Friseur
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Barbara Sch. Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Verdammt und zugenäht. Noch nicht einmal Monatsende, und ich hatte wieder schon mal Ebbe auf meinem Konto. Dieses Monat war einfach zu kostspielig, die Reparatur am Auto, die Kosmetikerin, Schlussverkauf. Und ausgerechnet jetzt kam die Einladung zur Geburtstagsparty meiner besten Freundin Klara, bei der sicher auch ihr Cousin Thomas sein wird. Thomas war erst vor kurzem in unsere Stadt gezogen und ich sah ihn vor drei Wochen das erste Mal. Er ist richtig süß, müsste so um die dreißig sein und arbeitet in einem Architekturbüro. Ich wurde gerade erst 26, bin 1,65 Meter groß, wiege 48 kg, meine Maße sind 87-60-87 und ich genieße es, wenn sich die Männer nach mir umdrehen. Bis vor einem halben Jahr lebte ich mit meinem Freund zusammen, doch war dieser ziemlich herrschsüchtig und so habe ich mich von ihm getrennt. Eigentlich genoss ich nun mein Leben als Single, hatte eine eigene kleine Wohnung, doch mein monatliches Einkommen hätte ruhig etwas besser sein können, denn als Sekretärin in einem Anwaltsbüro verdient man eben nicht besonders gut. So war ich regelmäßig gegen Monatsende hin schlecht bei Kasse. Und ich musste doch unbedingt zu dieser Party, weshalb natürlich ein Besuch beim Friseur angesagt war. Gestern abends war also die Geburtstagsparty meiner Freundin und ich musste als eine Möglichkeit finden, einen billigen Friseur ...
... aufzutreiben. In der Mittagspause ging ich in der Fußgängerzone spazieren und kam bei meinem Friseurladen vorbei, zu dem ich eigentlich in den letzten zwei Jahren immer ging. Ob er mich vielleicht anschreiben lässt? Da sah ich neben dem Eingang ein Plakat hängen auf dem zu lesen war: “Nackt beim Friseur - Abstimmung Ihrer Frisur mit Ihrem Körper - zur Einführung im ersten Monat gratis”. Das gibt es doch nicht, dachte ich mir, aber das wäre eine Möglichkeit, zu einer neuen Frisur zu kommen ohne dafür etwas bezahlen zu müssen. Kurz entschlossen betrat ich den Laden und da kam mir auch schon mein Friseur, Herr Graf entgegen und fragte, was er für mich tun könne. Ich sagte, dass ich momentan knapp bei Kasse sei, worauf er mich auf das Spezialangebot hinwies: “Wir haben ab heute ein spezielles Angebot und stimmen dabei Ihren Haarschnitt auf Ihren Körper ab, aber das geht natürlich nur, wenn die Kundin dabei nackt ist! Einen Monat lang bieten wir das zur Einführung gratis an! Sie müssten also heute nichts bezahlen!” Ich: “Und wie weit muss ich mich dazu ausziehen?” Herr Graf: “Das Angebot gilt nur dann, wenn Sie sich ganz ausziehen!” Natürlich war es sehr verlockend, nicht bezahlen zu müssen, aber die Vorstellung, dass ich mich dazu ganz ausziehen sollte, ließ mich erschaudern, aber mir blieb ja faktisch keine andere Wahl und so vereinbarte ich mit Herrn Graf einen Termin kurz nach 16 Uhr. Da ja Freitag war, konnte ich ja an diesem Tag früher das Büro verlassen. Nach Beendigung meiner ...