Es begann beim Friseur
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Mittagspause saß ich im Büro und natürlich musste ich daran denken, dass ich mich in drei Stunden ganz ausziehen sollte und dabei war ich in punkto Nacktheit seit jeher ziemlich schamhaft. Jetzt - wo ich den Termin bereits fixiert hatte - überkam mich schon Panik und Angst und meine Gedanken kreisten bis Dienstschluss natürlich um meine bevorstehende Entblößung. Sollte ich nicht doch zum Telefon greifen und den Termin absagen? Aber ich wollte ja am Abend richtig toll aussehen, damit ich Thomas imponieren kann. Ja, es half nichts, ich musste dieses Einführungsangebot annehmen. Mit weichen Knien betrat ich kurz nach 16 Uhr den Friseursalon von Herrn Graf, der mich bereits erwartete. Ich spürte mein Herz bis zum Hals schlagen als mich Herr Graf zu einer Unkleidekabine führte und sagte: “Dann ziehen Sie sich bitte vollständig aus!” Ich zog den Vorhang der Kabine zu und entledigte mich meiner Kleidungsstücke. Als ich schließlich den BH ablegte und den Slip auszog, war mir äußerst mulmig zumute. Ich stand nun vollkommen nackt in der Kabine und traute mich nicht, diese zu verlassen. Doch da kam Herr Graf, öffnete den Vorhang und führte mich - nackt wie ich war - durch den ganzen Salon zu jenem Bereich, wo sich die Waschbecken befinden. Mir war das so immens peinlich, doch jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Ich war tatsächlich ganz nackt und trug nur meine Uhr, ein Armband und einen Ring. Mein Friseur - er ist so um die fünfzig Jahre - sah mich genüsslich von Kopf bis Fuß an und ...
... sagte: “Frau Schmidt, Sie sehen hinreißend aus, ich werde zu diesem makellosen Körper eine phantastische Frisur machen!” Ich setzte mich auf einen vor dem Waschbecken stehenden Stuhl und spürte dabei das kalte Leder auf meiner Haut, wodurch mir meine Nacktheit noch mehr bewusst wurde. Mein Friseur legte mich ein Handtuch um die Schultern und ich lehnte mich nun zurück, damit er nun meine Haare waschen konnte. Da ich ja kein einziges Stück Stoff an mir trug, hatte Herr Graf natürlich freien Blick auf meinen vollständig entblößten Körper. Ich merkte auch, dass er das sehr genoss und ich wäre aber am liebsten davon gelaufen. Jetzt war es jedoch zu spät. Links neben mir saß an einem anderen Waschbecken eine etwas ältere Frau, die vollständig bekleidet war, nur ich war nackt. Als dann das Waschen beendet war, führte mich Herr Graf zu einem Friseurstuhl und dazu musste ich wieder durch den ganzen Salon gehen und dabei waren natürlich die Augen aller Kunden (4 Frauen und ein Mann) sowie des Personals (alle weiblich) auf mich gerichtet. An dem Frisierplatz, zu dem ich geführt wurde, war an der Wand ein großer Spiegel angebracht, sodass ich mich darin zur Gänze sehen konnte. Ich musste vor dem Spiegel stehen bleiben und der Friseur begann nun damit, meine langen blonden Haare etwas zu kürzen. Ich stand also vor dem Spiegel und konnte so die ganze Situation betrachten. Also konnte ich selbst mit ansehen, wie ich vollständig nackt neben dem komplett angezogenen Herrn Graf stand. Das alles ...