Es begann beim Friseur
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... verstärkte noch meine Nacktheit und so sehr ich mich schämte, war es irgendwie faszinierend, wie ich im Spiegel dieses Szenario betrachten konnte. Es war unglaublich: Ich sah eine splitternackte Frau neben einem vollständig bekleideten Mann stehen und diese total entblößte Frau war ich, die sonst ja immer so schüchtern war. Nach dem Schneiden der Haare durfte ich mich auf den Stuhl setzten und konnte weiterhin im Spiegel betrachten, was mit mir geschah. Herr Graf drapierte nun gekonnt meine Haare und fragte mich immer wieder, was ich von dieser oder jener Fasson halte. Er ließ sich unendlich viel Zeit, denn er wollte sicher länger das Vergnügen haben, mich ausgezogen vor sich zu haben. Er sagte: “Fräulein Schmidt, es macht wirklich Spaß, Sie zu frisieren. Sie haben einen ganz tollen Körper und eine absolut perfekte Figur. Da Sie ja meine erste Nacktkundin sind, hätte ich ein spezielles Angebot. Ich werde Sie drei Jahre lang einmal im Monat gratis dran nehmen!” Ich erstaunt: “Also würde ich mir drei Jahre lang die Friseurkosten sparen. Müsste ich dann jedes Mal nackt sein?” Herr Graf: “Das Angebot gilt natürlich nur dann, wenn Sie sich ganz ausziehen, so wie heute!” Ich antwortete, dass ich das Angebot interessant finde und es mir das überlegen werde. Nun begann er damit, mich zu föhnen, was bei meiner Haarpracht schon eine gewisse Zeit in Anspruch nahm. Der Spiegel reichte bis zum Boden und so konnte ich mich ausgiebig betrachten. Trotz aller Scham war es doch ziemlich ...
... aufregend, mich hier auf dem Stuhl absolut nackt dasitzen zu sehen und mitzuverfolgen, was der Friseur machte. Nie im Leben hätte ich geahnt, dass man sich schämen muss und dass dies doch einen gewissen Reiz ausübt. Spontan sagte ich Herrn Graf, dass ich sein Angebot gerne annehme, worauf dieser natürlich sehr erfreut war. Nach rund 1 ½ Stunden war ich fertig und der Friseur reichte mir einen Handspiegel, damit ich meine neue Frisur auch von hinten betrachten konnte. Er hatte mich wirklich ganz toll gestylt und ich sprach Herrn Graf dafür auch einen großes Lob aus. Ich stand nun auf und ging mit Meister Graf vom hinteren Bereich des Salons wieder nach vorne, denn er bat mich, dass ich eine Eintragung in seinem Gästebuch mache. Selbstverständlich musste ich dieser Einladung nachkommen. Und da mich der Friseur nicht zur Umkleidekabine geführt hatte sondern zur Verkaufstheke, war ich noch immer vollständig nackt, sodass mich nun auch die zufällig vorbeigehenden Passanten durch die Auslagenscheibe in natura sehen konnten. Nun war es endlich Zeit, dass ich mich wieder anzog und so steuerte ich nun die Kabine an, wo meine Kleidungsstücke lagen. Wieder voll bekleidet verabschiedete ich mich von Herrn Graf und versprach, in einem Monat wieder zu kommen. Jetzt musste ich aber nach Hause, um mich für die Geburtstagsparty herzurichten. Leider war der Abend ziemlich enttäuschend, denn Thomas war nicht unter den Gästen und gerade für ihn hatte ich mich so hübsch gemacht und für ihn hatte ich ...