Thao 02
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Punkermädchen schüttelte den Kopf.
„Bist du sauer, wenn ich das nicht möchte?"
Der Junge schien enttäuscht.
„Ich will mich einfach mit ihm über alles unterhalten können, verstehst du?"
Thao gab dem Klang ihrer Stimme etwas Bittendes, das ihn versöhnlich stimmen sollte. Es war kurios, noch nie hatte sie sich so über einen anderen Menschen Gedanken gemacht.
„Passt schon. Ich kann es verstehen."
Karl sah zwischen den Sitzen nach vorne. Man muss auch loslassen können, wiederholte er nochmals für sich in seinen Gedanken.
„Karl?
Er wandte sich zu ihr um.
„Hm?"
Thao beugte sich zu ihm hinüber und küsste ihn erneut.
„Du bist mein Spasti, stimmt´s?", flüsterte sie.
Er runzelte die Stirn. Ihr Spott verletzte ihn immer noch. Er versuchte, sich zu trösten. Sie war eben so.
„Magst du heute bei mir schlafen?"
Karl nickte. Er wollte wissen, wie sie wohnte.
„Sind deine Eltern da?"
Thao hob ihre Schultern.
„Meine Mutter ist eher wie eine Mitbewohnerin. Wir kümmern uns nicht großartig umeinander."
„Magst du sie nicht?"
Karl kam seine Frage absurd vor und er schämte sich ihrer. Thao aber blickte an ihm vorbei, während sie ihm antwortete.
„Doch, irgendwie vielleicht schon."
Karl glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Er wollte das Thema wechseln, sie auf andere Gedanken bringen, spürte, was er mit seiner Frage angerichtet hatte. Es durfte nicht sein, dass Thao ihr Elternhaus mit dem seinen verglich.
„Du bist dran mit ...
... Wünschen."
Thaos Gesicht bekam bei diesem Gedanken Farbe. Ihre braunen Augen schienen ihn zu verschlingen.
„Wir müssen die Gummis einpacken, erinner mich bloß dran!"
Karl nickte eifrig, der bloße Gedanke machte ihn geil. Das Mädchen warf einen prüfenden Blick nach vorne auf Karls Vater. Doch der schien in Gedanken zu sein und sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Karl spürte ihre Finger über seinen Hosenschlitz gleiten. Sie suchte den Reißverschluss, während sein Gesicht rot anlief.
„Spinnst du?", flüsterte er.
Doch das Mädchen grinste nur. Sie deutete mit einem leichten Nicken an, dass er ruhig bleiben sollte. Dann war auch schon Karls Hose offen.
„Mann, er kriegt das mit!"
Karl sah Thao wütend an, während ihre Finger in seine Shorts eindrangen und nach seinem längst steif gewordenen Schwanz forschten.
Das Punkermädchen warf einen Blick nach vorne, Karls Alter hatte keinen Blick für das übrig, was auf der Rücksitzbank vorging.
Karl wollte sie abhalten, aber Thao beugte sich mit ihrem Kopf auf seinen Schoß hinunter und führte seinen Penis an ihren Mund. Es war ein Geschenk an ihn, wenn sie auch einen Zeitpunkt dafür wählte, der ihn wahnsinnig machte. Er spürte ihre Lippen an seinem Schaft, die Kühle ihres Speichels auf seiner Eichel, fühlte ihre Zunge über seine sensible Haut gleiten. Er verkrampfte seinen ganzen Körper. Es war unglaublich ...
„Alles okay bei Euch? Wir sind gleich da.", brummte Karls Vater.
Thao hatte ihren Kopf immer noch an seinem ...