Shadow of the Seas 01
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... postorgastischen Schauer.
„Rosaria"!" ...rief die Herrin auch bald in befriedigt friedvollem Ton. „Komm her, und lass dir die Klemmen abnehmen."
„...Ja, ich weiß, ...das tut weh", ...tröstete sie, als sie die dicken, zerknautschten Nippel der strammen, kleinen Sklavinnentittchen tröstend massierte.
„Aber sie sehen jetzt noch viel geiler aus. Wir werden sie jetzt regelmäßig trainieren. Sie sollen noch viel länger und dicker werden. Gunnar meint, dass wir dich zur Kaffeemilchsklavin erziehen sollten. Zur Milchkuh taugst du wohl nicht. Ich finde, dazu sind die süßen Kleinen auch viel zu schade. Aber für ein paar exklusive Spritzer im Kaffee, sind sie genau richtig. Das ist auch recht stilvoll, wenn wir Gäste haben. Und es tut deiner Schönheit keinen Abbruch. Im Gegenteil. ...Der Doc wird dir ab morgen Hormone spritzen. Und ich werde dich ab jetzt regelmäßig anmelken. In vier bis acht Wochen haben wir dich so weit."
„Du darfst jetzt in den Pool springen, und deine Wunden kühlen. Danach bringe uns ein paar kühle Drinks; ...Natürlich bist auch du herzlich eingeladen."
„Und Extra Eis für deine schmerzenden Nippel", ...fügte der befriedigte Kapitän gutmütig hinzu.
Rosaria war im Zwiespalt mit sich selbst. Einerseits waren das gerade recht schmerzvolle Minuten. Andererseits hatte sie diese Behandlung auch bis aufs Äußerste erregt. Und dieses seltsame Paar? Irgendwie machten die Beiden unsere Heldin an. Sie waren so unberechenbar.
...O wie herrlich sich das ...
... kalte Wasser auf ihrer brennenden Haut anfühlte...
...Der Koch grinste ein teuflisches Grinsen, als die Barbusige seine Kombüse betrat, um das Eis zu holen. Doch sie schritt mit stolz geschwellter Brust an ihm vorüber. Ihre stolzen Nippel standen drohend, wie die aufgerichteten Bajonette der Palastwache, als sie das Tablett über dem Kopf jonglierte.
..."Leg dich zu uns", ...befahl der Herr, nachdem sie das Tablett abgestellt hatte. „Gerade haben wir dich gemeinsam gequält. Jetzt wollen wir dich gemeinsam belohnen. Schmerz und Lust, sollten sich doch stets die Wage halten."
Zwei Minuten später fühlte das Riogirl zwei unglaublich geschickte Männerfinger in der feuchten Tiefebene. Eine virtuose Frauenzunge spielte mit ihren übersensiblen Nippeln, und ein gefühlvoller Mund bearbeitete ihr Ohr.
Lange schon, war der Steuermann auf seinem Posten, und steuerte das stolze Schiff in den Sonnenuntergang. Rosaria durchlebte sieben Orgasmen, bis sie endlich erschöpft in ihre Kabine kroch, um zutiefst befriedigt aufs Bett zu sinken.
Aus der Kapitänssweet über ihr, hörte sie noch lange Annas Lustgestöhn. Die Beiden waren wirklich unersättlich. Und Rosaria wusste es genau: Sie hatte diese neue Lust in ihnen entfacht. Ein unglaublich befriedigendes Gefühl. Mit seltsamen Träumen (sie handelten von einer sonderbaren Milchfarm), dämmerte die schöne Sklavin schließlich ein.
Ja, sie war jetzt eine Lust-Sklavin. Und die erste Silbe gefiel unserer Heldin plötzlich ganz besonders gut. ...