Shadow of the Seas 01
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... greifen, um ein Leben zu führen, dass sich nicht hinter Annas zu verstecken brauchte. Rosaria hatte ein Ziel. Dafür lohnte es sich, ...zu leiden!
Rosaria brauchte nicht lange, um ihre persönlichen Dinge an Land zu regeln. Gunnar übernahm die Fortzahlung der Wohnungsmiete. Rosaria quartierte kurzerhand ihre beste Freundin darin ein. Der Doktor begleitete sie mit einem Mietwagen, um ein paar persönliche Dinge an Bord zu schaffen.
Nachdem unsere Heldin auch die für den Vertrag bindenden Gesundheitsprüfungen bestanden hatte, hieß es am Abend des siebten August: „Leinen Los."
Wie von Geisterhand gezogen, glitt die „SHADOW OF THE SEAS" mit elektrischer Kraft aufs offene Meer hinaus. Dann brummten einige Elektromotoren, Leinen strafften sich und Segeltuch erschien wie aus dem Nichts und griff in die frische Briese. Nicht ein Matrose war auf Deck zu sehen. Nur Gunnar stand auf der Brücke und bediente sein Steuerpult...
Teil 2
Die ersten Tage auf See vergingen für Rosaria als die schönsten Ferientage, die sie sich je erträumt hatte. Anna entpuppte sich mehr als gut gelaunte Gastgeberin, denn als Herrin an Bord. Gewiss, sie musste die Herrschaft bedienen, wenn einmal ein Glas leer war, oder die Mahlzeiten anstanden. Doch meist tummelte sie sich in ihrem knappen, weißen Dienstbikini im Pool, oder auf der Liege neben der Herrin.
Sie genoss die lüsternen Blicke des Schiffskochs und der Mannschaft, die ihr erstaunlich oft auf dem Weg zur Küche begegnete. Es bereitete ...
... ihr lüsterne Freude, die Kerle scharf zu machen. Zumal sie wusste, dass sie sie nicht berühren durften. Frech ließ sie die ausgeprägten Muskeln in Steharsch und Sambaschenkeln spielen, wenn sie die begehrlichen Blicke im Rücken spürte. Herausfordernd spannte sie Bauch und Brüste an, wenn sie auf den engen Gängen mit ihrem voll beladenen Tablett ausweichen musste. Es lag ihr einfach im Blut...
Doch zur Mitte der ersten Woche, erhielt sie ihre erste, schroffe Lektion.
„Rosaria! ...wer hat dir erlaubt, die Mannschaft zu geilen?" ...zischte Anna sie plötzlich kalt an, nachdem sich der Schiffskoch bitterlich beim Kapitän über ihr Verhalten beschwert hatte.
„Aber ihr habt mir doch befohlen, mich geil zu kleiden. Was kann ich dafür, dass die Kerle mir ständig auf Arsch und Titten glotzen?" ...gab sich die Kastanienblonde ganz unschuldig.
„Das liegt nicht an der Kleidung. Das sind sie gewohnt. Mich sehen sie ständig im Bikini. Aber ich wackle nicht ständig mit dem Arsch, wenn sie mich sehen. Und meine Titten drücke ich ihnen auch nicht ständig auf den Gängen ins Gesicht. Auch wenn ich, im Gegensatz zu dir, einiges zum ins Gesicht zu drücken dabei habe."
„Wir bezahlen dich nicht, damit du die Mannschaft scharf machst. Du bist unsere Dienerin, ...unsere Sklavin, ...unser Sexspielzeug. Und es ist an der Zeit, dass du es auch zu spüren bekommst. Auf die Knie mit dir. Arme ins Genick und Brust raus!" ...befahl die schwarzgelockte Herrin streng, und stellte der Sklavin auch ...