Shadow of the Seas 01
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... sich Gläser und Flaschen, aber auch scharfes Besteck, samt der gerade erst fertig gestellten Fleischplatte mit den grillheißen Spießen, geschoßartig auf das gut gekleidete Paar an Tisch sechzehn zu bewegte. Glas zersplitterte, und Eisen schlug auf hölzerne Tischplatte. Zum Glück traf keines der Schrapnelle auf lebendes Fleisch. Die hölzerne Grillplatte aber, taumelte direkt auf die Leibesmitte der gutaussehenden Mittdreißigerin zu. Sie traf sie auf Brustbeinhöhe, schlug um, und entlud seine Ladung aus dampfendem Gemüse, heißen Kartoffelbeilagen und noch zischenden Fleischspießen in den weiten Ausschnitt ihres bunt geblümten, prall gefüllten Sommerkleides.
„Autsch...", entfuhr es Rosaria. Und sie dachte dabei nicht an ihr blutendes Knie. Die meisten Speisen waren am schweren, weichen Naturbusen der schwarz gelockten Naturschönheit abgeprallt. Ein Fleischspieß jedoch, war genau in die tiefe Busenspalte der zierlichen Langbeinigen gerutscht. Er brannte sich gewiss jetzt schmerzhaft in ihren flachen Bauch.
Geistesgegenwärtig griff ihr reiferer Partner nach der Wasserkaraffe vom Nachbartisch, und entleerte sie samt Eiswürfeln über der Leibesmitte der Erstarrten.
Schon war auch der Lokalchef zur Stelle. Nicht aber, um etwa zu helfen. Nein, im Gegenteil: Er ohrfeigte die verletzte Kellnerin, und überzog sie mit einer wahren Sturmflut von Schmähungen. Ausgerechnet die begossene Schwarzmähnige kam ihr zur Hilfe. Ungeachtet der Gaffer griff sie sich in den Ausschnitt, tastete ...
... in die Tiefe, und förderte einen lauwarmen Fleischspieß zutage. Souverän übersah sie die Tatsache, dass ihre satten Brüste für einen kleinen Augenblick für jedermann sichtbar durchs Freie schwangen.
Dann konterte sie die Schmähungen des Wirtes in lupenreinem Portugiesisch; jenem Portugiesisch, dass man in Portugal spricht; nicht dem Brasilianischen, welches Rosaria gewohnt war. Sie bewunderte die schöne Frau wegen ihrer weichen Aussprache, ...und ihrer zierlichen Gestalt. Und sie war so fürsorglich. Zärtlich umfassten ihre langkralligen Finger die sanft beflaumte Wade, um die heftig blutende Kniewunde mit einer feuchten Servierte zu reinigen. Darauf bat sie den Gatten um sein frisches Seidentaschentuch, und legte der Kastanienblonden einen erstklassigen Notverband an.
„Ich würde hier keinen Tag länger bleiben. Willst du nicht für uns arbeiten? Du müsstest uns zwar auch bedienen, ...ja manchmal sogar dienen. Aber wir bieten ein Leben in Luxus und bei fürstlicher Bezahlung. Mein Mann sucht schon lange eine hübsche Privatsekretärin, die ihn auf seinen Reisen begleitet. Ich bin auch oft dabei. Mir ist sofort aufgefallen, dass du ihm gefällst. Und mir gefällst du auch; außerordentlich sogar. Ich bin sehr wählerisch, was die Gespielinnen meines Mannes angeht; ...und ich spiele auch sehr gern..."
Die Vollbusige untermalte ihren Vorschlag mit einem wohligen Kraulen über die Innenseite von Rosarias Oberschenkel. Sie hatte so herrlich lange Fingernägel. Rosaria war nicht etwa ...