1. Shadow of the Seas 01


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... lesbisch, besaß aber eine eifersuchtsfrei bewundernde Sicht auf schöne Geschlechtsgenossinnen. Und dass ihre Berührungen durchaus angenehm sein konnten, hatte sie schon bei verschiedenen Gelegenheiten erfahren. Ihre fleischigen Brustwarzen stellten sich wie harte Fingerhüte unter dem dünnen Top auf. Sie wollte es sich überlegen, aber ihr Körper sagte schon jetzt: „JA"...
    
    Wortlos warf sie dem Wirt ihre Kellnerbörse auf den Tisch. Der gut Gekleidete zahlte ohne Trinkgeld, und hakte Rosaria hilfsbereit unter. Denn sie konnte inzwischen kaum noch laufen. Er stellte sich als Gunnar vor, war hellblond, ende vierzig und erstaunlich stark. Er stammte aus Schweden, und hatte sein Vermögen mit edlen Tropenhölzern gemacht. Die Treppe zur Straße hinauf, trug er unsere knackige Vanilleschönheit bereits. Dann rief er ein Taxi zum Hafen.
    
    ...Rosaria staunte nicht schlecht, als sie den Anleger erreicht hatten. Gunnar trug sie mit Leichtigkeit über die Planke, und sprang ganz leichtfüßig über die Bordwand seines dort vertäuten Seglers. Die hochhackigen Schuhe seiner Gattin folgten, und schließlich auch die grazile Gattin höchst selbst.
    
    Rosaria staunte nicht wegen der Kraft des Mannes. Beeindruckend war das pechschwarze, riesige Luxusschiff. Denn „Boot" war bei weitem untertrieben
    
    „Wow" ...entfuhr es der Kastanienblonden. „Aber warum ist es denn schwarz lackiert?"
    
    „Es ist nicht etwa schwarz lackiert. Alle nicht begehbaren Flächen sind mit Solarzellenfolie überzogen. Die ...
    ... Sonnendecks sind schneeweiß, wie du es erwartest. Das ist der modernste Dreimastsegler, den der Markt zu bieten hat. Das Segeltuch lässt sich elektrisch setzen. Theoretisch ist es ohne Mannschaft, allein vom Steuerpult aus zu segeln. Dazu hat es zwei Elektromotoren, mit denen man bei Flaute einen vollen Tag, völlig geräuschlos, bei halber Fahrt dahin gleiten kann. Und wenn gar nichts mehr geht, bringt uns der Diesel sicher in jeden Hafen. Aber keine Angst, wir haben auch eine Mannschaft. Vier diskrete Matrosen, die man kaum sieht, einen vorzüglichen Schiffskoch, einen Steuermann; ja, sogar einen Schiffsarzt, ...und ich bin nicht nur stolzer Eigner, sondern auch der Kapitän", ...erklärte Gunnar selbstbewusst.
    
    „Erspare unserem Gast die Einzelheiten, und bring sie hoch zum Sonnendeck. Ich will mich derweil umziehen und werde den Doc hoch schicken, damit er sich ihr Knie ansieht. Gewiss hat sie Schmerzen. Wir werden sie später herum führen. Sie soll sich erst mal ausruhen, und was Kühles trinken."
    
    "Ich heiße übrigens Anna", ...stellte sich die Schwarzmähnige endlich vor.
    
    „Rosaria", ...erwiderte Rosaria, und reichte der Gastgeberin die Hand.
    
    Auf dem Sonnendeck angelangt, bettete Gunnar seine schöne Last auf einem bequemen Liegestuhl.
    
    „Den Pool darfst du jederzeit benutzen, wenn du uns begleitest. Einen Gin Tonic, oder lieber einen frisch gepressten Orangensaft?"
    
    „Lieber den Saft. Das Knie pocht mörderisch. Und es ist auch noch etwas früh für Alkohol..."
    
    „Doktor Raphael ...
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