Familienangelegenheiten - Ist es Liebe?
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: waffelsalat
Teil 3 - Ist es Liebe?
Manuel legte seinen Gurt an und warf dabei einen Blick auf Sabrina, die dabei war eine halbwegs angenehme Position für den Gurt zwischen ihren Brüsten zu finden. "Kein Wort darüber. Keine Anspielungen, kein Anfassen, kein devotes Verhalten oder sonst irgendwas. Verstanden?!"
Sie grinste ihn an. "Sonst was?!"
"Fordere es nicht heraus."
"Spritzt du mir sonst wieder auf meine Fotze? Da habe ich ja furchtbare Angst", sagte sie lachend.
"Einen runterholen kann ich mir auch allein. Madlen ist alles was ich brauche. Wenn du mich... uns verrätst, fliegst du raus. Du bist alt genug, um vor die Tür gesetzt zu werden." Ihr verging das Lachen und es folgten stille 30 Minuten bis zum Flughafen.
"Wir sind viel zu früh. Wir müssen mindestens noch 'ne halbe Stunde warten. Soll ich uns ein paar Snacks besorgen?", fragte Manuel.
Reumütig wandte sich seine Pflegetochter zu ihm und sagte: "Tut mir ehrlich leid. Kein Wort. Versprochen"
"Danke", erwiderte er, legte eine Hand auf ihre Wange und streichelte zärtlich mit seinem Daumen über ihre Schläfe. Sie schloss die Augen und ließ sich in den Sitz sinken, als er mit seiner Hand in ihre Hose glitt und anfing ihren Kitzler zu massieren. Sie stöhnte leise. Dann griff sie an die Seite ihres Sitzes, um die Rückenlehne soweit zurückzustellen, bis sie bequem im Sitz lag. Als er spürte, dass sie langsam feucht wurde, nahm er ihre Hand, die gerade seinen harten Schwanz ertastete, und führte sie zwischen ...
... ihre Beine.
„Ich will dir dabei zusehen“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Mach es dir selbst.“
„Ja Papa“, antwortete sie stöhnend.
Auch er stellte nun seinen Sitz zurück und kletterte auf die Rückbank. Nun fing er an seinen Schwanz zu massieren und betrachtete dabei ihren perfekten Körper. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er anfing zu stöhnen. Unbeholfen kniete er sich vor ihr, streckte seine Hüfte in ihre Richtung und versuchte seinen Schwanz in ihren, erwartungsvoll geöffneten Mund, zu stecken. Und gerade als seine Eichel ihre weichen Lippen berührten, entwich ihm auch schon die volle Ladung die perfekt in ihrem Mundraum landete, dicht gefolgt von der Nächsten, die ihre Wange erwischte. Sie schluckte und lutschte anschließend pflichtbewusst seinen Schwanz sauber. Dann ließ er sich auf den Rücksitz fallen, um erst mal wieder runterzukommen und kroch dann wieder auf den Fahrersitz.
"Im Handschuhfach müssten noch ein paar Feuchttücher liegen." Mit einem Handgriff ließ er es aufspringen, wühlte zwischen alten Briefen und sonstigem Müll zwei kleine Päckchen hervor. Er grinste. "Hatte ja doch noch ein Kondom", sagte er und warf es ihr auf den Schoß. "Ah, hier ist noch ein Tuch für dein Gesicht."
„Ich schlucke gerne“, sagte sie. Mit einem beschämten Lächeln im Gesicht wischte sie sich etwas Sperma aus dem Mundwinkel und leckte es sich vom Finger. Dann hielt sie ihm ihre andere Hand hin. Ihre feuchten Finger schimmerten im Sonnenlicht und rochen nach ihrer kleinen süßen ...