Familienangelegenheiten - Ist es Liebe?
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: waffelsalat
... Muschi. Sie streckte ihm Mittel- und Zeigefinger entgegen, die er dann auch leidenschaftlich mit seinen Lippen umschloss. Nachdem auch das letzte Quäntchen ihres Saftes von den Fingern genuckelt war, stieg er aus. Während sie im Spiegel schaute, ob sie noch was im Gesicht hat, hielt er nach Madlen Ausschau. Dann stieg auch sie aus.
Einige Minuten später sah er sie auch schon. „Madlen!“, rief er und winkte ihr. Zügig ging er ihr entgegen. Sie umarmten und küssten sich. Manuel sah, wie sie von Sabrina nachdenklich beobachtet wurden.
Auf der gesamten Heimfahrt sagte Sabrina kein Wort und schaute einfach nur aus dem Fenster. Aber auch Madlen war etwas verhalten, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen.
Zu Hause angekommen, stellte Madlen ihren Koffer erst mal in die Küche und machte sich einen Kaffee.
"Papa und ich brauchen jetzt mal etwas Zeit für uns", sagte Madlen und schaute Sabrina lieb in die Augen.
"Verstehe, ihr habt euch bestimmte viel zu erzählen." Sie ging ohne Wiederrede.
Ohne weiter zu zögern warf sich Madlen auf Manuel und küsste ihn inbrünstig. Sie war so wild und geil, dass ihm dabei das halbe Gesicht ableckte. Doch etwas stimmte nicht. Und sie wurde mehr als misstrauisch, als er nach guten 5 Minuten nicht mal halb hart wurde. Dann ging sie auf die Knie, nahm sie das schlaffe Ding in den Mund und lutschte es nach allen Formen der Kunst, rubbelte zwischen durch immer wieder, wollte ihm aber nicht vor den Kopf stoßen.
"Tut mir leid", ...
... sagte Manuel. Er klang niedergeschlagen.
"Was ist los Manni. Sonst bist du doch immer schon bereit bevor es überhaupt los geht."
"Ich weiß auch nicht. Ich habe viel gewichst, als du nicht da warst."
"Ach Quatsch", sagte sie ungläubig. Sie wollte ihn jedoch nicht hängen lassen und versuchte ihn aufzumuntern. "Alles gut, Schatz. Ist vielleicht einfach ein schlechter Tag", sagte sie und spielte sie sich weiter unter ihrem Slip herum. Sie war trotz der Situation feucht und wollte zumindest noch etwas Spaß haben, nachdem sie Wochenlang keinen Penis gesehen hat. "Willst du mir wenigsten zusehen? Ich brauche es jetzt einfach."
Im Schlafzimmer zog sie sich hastig aus und rekelte sich vor Geilheit im Bett. Erst steckte sie sich einen Finger zwischen die Rosette, um diese auf den Buttplug vorzubereiten, den sie sich reinsteckte. Dann schob sie sich ihren dicken rosafarbenen Dildo in die feuchte Muschi und massierte mit einem Vibrator ihren Kitzler. So geil hat er sie schon lang nicht mehr erlebt. Sie schien es wirklich zu brauchen.
Und obwohl er ihre Darbietung absolut lecker fand, tat sich zwischen seinen Beinen nichts. Er fühlte sich einfach nur schlecht. Wie ein nutzloses Stück Scheiße, dass seine Frau mit der Pflegetochter betrügt. Dieser Zustand sollte aber nicht nur in dieser Nacht bestehen.
Tagelang versuchte sie seinem Penis nur ein Quäntchen Sperma zu entlocken. Aber es regte sich nichts. Mittlerweile von Selbstzweifel geplagt stellte sie ihn zur Rede.
"Du ...