Familienangelegenheiten - Ist es Liebe?
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: waffelsalat
... musst jetzt reden. Wir können so nicht weiter machen. Du kriegst keinen Hoch, hängst nur noch vor der Glotze und guckst meine Titten mit dem Arsch nicht an. Was zum Teufel ist los mit dir?"
Er schaute auf den Boden und brachte nur ein jämmerliches "Weiß nicht" hervor. Doch er wusste genau wo das Problem lag. Sein Gewissen fraß ihn innerlich auf. Jeden Morgen sieht er Sabrinas knackigen Arsch und ihre schönen handlichen Titten und denkt daran, ihre kleine süße Muschi zu lecken, während er mit Madlen am Tisch sitzt und den braven Ehemann spielt. Er wollte es ihr beichten, es musste einfach raus. So wollte er einfach nicht weitermachen.
Madlen kam ihm jedoch zuvor: "Du... du schaust unserer Pflegetochter gerade auf den Hintern", sagte sie verwirrt und drehte sich zu Sabrina um zu sehen, was er sieht. 'Nicht meine Ehe, nicht sie, scheiße, scheiße, SCHEIßE' dachte er in Panik. "Ich habe sie berührt. Wir haben uns geküsst..."
"Nein!", schrie Madlen. "Verdammte Scheiße!"
"Ich habe ihm nur einen geblasen", warf Sabrina lethargisch dazwischen.
"Nur...", Madlen drehte sich wieder zu ihr und fuhr fort: "einen... GEBLASEN?" Als sie aufsprang stieß ihren Stuhl um und ging auf sie zu. Dann flüsterte sie aggressiv: "Du kleine Schlampe."
Sichtlich verwirrt beobachtete Manuel das Geschehen. Madlen griff Sabrina an ihrem Spaghetti-Top und zog sie zu sich. Tränen verschmierten Sabrinas Makeup. Mit zittriger Stimme versuchte sie alles zu erklären. "Er war so traurig. Dann ...
... habe ich ihn dabei erwischt, wie er sich einen runtergholt hat. Und ich dachte, wenn du nicht da bist kann ich ihm wenigsten helfen. Und..."
Madlen unterbrach sie: "Du hast..."
"Ich mache alles wieder gut! Bitte! Schmeißt mich nicht raus!", schrie Sabrina vollkommen aufgelöst und weinte kniend auf dem Küchenboden.
"Steh auf", sagte Madlen dann mit herrischem Unterton. Sie packte sie an einem Arm und zog sie hoch. Laut schniefend rappelte sie sich auf und ging in ihr Zimmer.
"Das hätte nicht passieren dürfen", fing Manuel an. "Ich bin dich einfach nicht wert."
"Ihr lasst mich auch kaum zu Wort kommen", Manuel packte in seinen Gedanken offenbar schon die Koffer und realisierte nicht was sie in dem Moment zu sagen versuchte. Sie richtete den Stuhl wieder auf, setzte sich neben ihn und nahm seine Hand. "Reiß dich zusammen", sagte sie bestimmend. "Sie ist jung, gut gebaut und hat eine umwerfende Ausstrahlung. Und dass ihr beide aufeinander steht konnte ich schon im Auto riechen."
Seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Er verstand absolut gar nichts mehr. "Ernsthaft?"
"Absolut. Und ich weiß, dass du mich liebst. Das hast du in den letzten Wochen mehr als deutlich gemacht."
Mit glasigen Augen schaute er sie an: "I-ich glaube, ich... ich liebe euch beide."
Madlen schien das nicht zu beeindrucken. "Ich liebe dich auch, Manuel." Sie drückte seine Hand und küsste ihn zärtlich auf den Mund. "Lass' uns gehen."
"Wohin?"
Sie griff ihm vorsichtig in den Schritt ...