1. B1 Schwestern Finden Sich 01/02


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... dem Boden, und Heiko zwängte sich zwischen meine Beine. Ohne mein Zutun hatte er sie ruckzuck in der richtigen Position und schob seinen mit Manus Schleim verschmierten Freudenspender in meine nasse Spalte.
    
    Seine Entschiedenheit, seine Gier, raubte mir jegliche Gegenwehr, und selber gierig, nahm ich ihn in mir auf. Auch bei mir hielt Heiko sich nicht zurück, und rammelte ohne Eingewöhnung wild los. Lange konnte ich es nicht genießen, da drehten sich meine Arme zur Seite und überstreckten mit der gleichen Muskelbewegung. Auch über meine Beine verlor ich die Kontrolle, denn alle Muskeln fingen an zu krampfen. Kurz sah ich noch in Heikos Augen seinen Stolz, und den Genuss mich auch noch abzuschießen, da überrolle mich eine vollkommene Entspannung.
    
    ***
    
    Wach wurde ich erst, als mich Heiko zu Manu ins Bett legte und sich zwischen uns drängte. Seine Arme breitete er aus, und legte sie um uns. Natürlich sind wir wie von selbst näher gerückt, und bevor ich meinen Kopf auf seine Schulter ablegte, gab ich Manu noch einen Kuss.
    
    „Ich bin richtig stolz auf dich", murmelte ich zu Heiko, „trotz aller Versuchung bist du treu geblieben, bis ich Manu freigegeben habe." „Die ganzen anderen Fotzen habe ich nur gefickt, weil ich Manu nicht nehmen durfte, nur du konntest sie ersetzen", gab Heiko eine Erklärung ab, „euch beide zu haben, ist wie im Paradies zu leben."
    
    „Ein Handicap hat dein Paradies aber", bremste Manu ihn. „Vor dem Gesetz sind wir Geschwister, und deswegen darfst du ...
    ... nur Merle heiraten. Deswegen werden wir auch mit Tobi anbandeln, damit er mich heiraten kann. Wir, das heißt, Merle wird sich auch von ihm ficken lassen. Du besitzt zwei Frauen und musst sie aber mit Tobi teilen." „Okayyyy", zögerte Heiko erst, „aber ich muss deswegen jetzt nicht schwul werden?" „Keine Sorge", lachte ich ihn aus, „da wir euch endlos aussaugen werden, wird es dazu nicht kommen können." Als Zeichen seines Einverständnisses drückte Heiko uns, und wir schliefen glücklich ein.
    
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    Tobias spielt nicht mit
    
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    Am nächsten Morgen telefonierte ich nur kurz mit Mutti und ging gleich mit Manu zur Schule. Hier wurden wir von allen angestarrt, da wir uns angeglichen hatten. Neben der gleichen Frisur war auch unser Kleidungsstil gleich, da ich mich aus Manus Kleiderschrank bedient hatte. Wir machten uns aber über die anderen lustig, zumal ich sowieso seit letzter Woche als Flittchen abgestempelt war, und Manu noch nie richtig anerkannt wurde. In der Klasse fragte Manu meine Banknachbarin, ob sie die Plätze tauschen könnten, und hocherfreut willigte sie ein, wer will schon neben einem Flittchen sitzen. Ach so, der Lehrer fand unseren Platzwechsel anfangs nicht gut, am Ende des Unterrichts räumte er aber ein: „Wenn ihr weiter so zusammenarbeitet, könnten eure Noten sogar besser werden."
    
    Durch sein Lob gestärkt, liefen wir zu mir nach Hause, und wurden beide von Mutti in die Arme genommen. „Ich weiß ja, dass ihr nicht immer hier ...
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