B1 Schwestern Finden Sich 01/02
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... sein könnt, aber ich freue mich jedes Mal, euch in die Arme zu schließen", erklärte sie beim Mittagessen. Tobi war noch in der Uni, und so erledigten wir erst unsere Hausaufgaben.
Später hörten wir, wie Tobi heimkam, wir verhielten uns aber still, bis er in sein Zimmer ging. Schnell hatte ich mich ausgezogen, und Manu führte mich an der Leine zu ihm. „Sorry, dass ich dir das Miststück gestern nicht zurückgebracht habe", erklärte sie dabei, und schubste mich vor seine Füße. Verblüfft wechselte sein Blick zwischen uns hin und her. „Ich fand den Kurzhaarschnitt viel besser", versuchte Manu noch, unser gleiches Aussehen zu erklären, doch für Tobias Reaktion war es schon zu spät.
Nachdem er mir zwei feste Ohrfeigen verpasst hatte, umschloss seine Hand meinen Hals, und drückte mich gegen den Schrank. „Wenn du mich für dumm verkaufen willst, musst du wohl die Konsequenzen tragen", schnauzte er mich an, „oder meinst du, ich weiß nicht mehr, welche Hämatome ich an Manu hinterlassen hatte?" Zu Manu fauchte er: „Zieh dich aus und nimm die Grundstellung ein, deine Abreibung bekommst du später."
Flink zog Manu sich aus, und legte alles zusammengefaltet auf den Schreibtisch. Gefühlte Sekunden nach Tobias Befehl, kniete sie schon neben dem Schreibtisch mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen. „Bitte bestrafte deine Sklavin für ihr Fehlverhalten", bat sie unterwürfig zu Tobi blickend.
Mit Manus Reaktion zufrieden, war ich wieder in sein Interesse ...
... gerückt. „Damit habe ich dich genau in der Lage, die ich mir schon lange gewünscht hatte", knurrte er mich selbstzufrieden an. „Endlich kann ich meiner hochnäsigen Schwester zeigen, dass sie nur ein Stück Dreck ist."
Ohne den Blick von mir zu nehmen, herrschte er Manu an: „Bring mir die Handschellen aus der Schublade, aber die mit Schlüsseln, ich will nicht, dass das Miststück sich befreien kann." Manu sprang auch auf, und Sekunden später kniete sie vor Tobi und hielt ihm mit gesenktem Kopf die Handschellen hin. Im Gegensatz zu Manus gefütterten Plüschhandschellen, waren dieses robuste Stahlhandschellen, die auch für Schwerverbrecher genutzt wurden. Ehe ich mich versah, hatte Tobi meine Arme auf meinen Rücken gedreht, und die Stahlringe rasteten um meine Handgelenke ein.
„So, mein kleines Schwesterchen", gierte er mich an, nachdem er mich rückwärts aufs Bett gelegt hatte. „Jetzt werde ich all das mit dir machen, was du in meinen ‚perversen' Filmchen gesehen hast. Alles, weswegen du mich bisher verurteilt hast."
Seine Aussagen und Ankündigungen gingen noch weiter, aber die waren mir gerade nicht wichtig. Seine Augen und seine Reaktionen waren immens wichtiger. Tobias Augen leuchteten richtig vor Verlangen, und sein ganzer Körper zitterte vor Erregung, als der zu meiner Brust griff. Der Schmerz, den sein Griff an meiner Brust auslöste, war nur von kurzer Dauer, denn als er gerade richtig loslegen wollte, hörten wir Mutti im Flur. „Ich bin mal bei Doris, ihr könnt euch also ...