B1 Schwestern Finden Sich 01/02
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Herrengürtel, und somit hatte Manu ihn für genau den Zweck der eigenen Bestrafung besorgt. Da der Gürtel recht lang war, nahm ich die Schnalle und das Ende in die Hand, und schlug mir zweimal mit der Schlaufe in die eigene Hand.
Bei meiner Hand war es auszuhalten, doch da ich Manu bestrafen wollte, setzte ich bei ihrem Hintern wesentlich mehr Kraft ein. Manu heulte laut auf, als das Leder sie traf. Sofort waren ihre Hände am Hintern, und sie richtete sich blitzartig auf. „Eins, danke Herrin für die Strafe", murmelte sie wie einstudiert, und während sich Tränen in ihren Augen bildeten, beugte sie sich wieder vor. „Den Schlag darfst du nicht mitzählen", flüsterte sie leise, „ich habe mich nicht gebührend benommen, und bitte um eine Wiederholung der Strafe."
Wenn man den dominanten Part übernimmt, und dabei recht unsicher ist, bestärkt so eine Reaktion enorm. Meine Hemmungen wurden immer geringer, und verschwanden fast vollständig, als sie bei dem weiteren Schlag nur aufheulte. „Eins, danke Herrin für die Strafe", presste sie zwischen den Zähnen hervor, wobei ich mehr als deutlich erkannte, wie schmerzhaft es für sie war. Einen dunkelroten Striemen hatte sie schon auf dem Po, und der Zweite nahm stetig an Farbe zu. Ich beschloss ihr nur fünf Schläge zu geben, alles Weitere wollte ich meinem Bruder überlassen.
Wohlgemerkt, zwar betrachtete ich Manu verantwortlich für meine Trennung von Sven, war ihr deswegen aber nicht böse, denn ich hatte dadurch einen wesentlich ...
... besseren Fang gemacht. Nachdem sechs rote Streifen ihren Hintern zierten, legte ich den Gürtel weg und fischte ein Hundehalsband aus ihrer Spielzeugsammlung. Protestlos ließ Manu sich das Halsband anlegen, und zog auch den Minirock an, den ich aus ihrem Schrank nahm, ohne vorher nach einem Slip zu fragen.
Bei ihrem Spielzeug fand ich auch ein paar Handschellen, die mit rotem Plüsch gepolstert waren, und sich per Kropfdruck öffnen ließen. Freiwillig hielt Manu ihre Hände auf den Rücken, damit ich sie fixieren konnte. Nun fehlte nur noch die Hundeleine, die ich in ihr Halsband einschnappen ließ. „Bring sie zu deinem Bruder und komm schnell zurück", gab mir Heiko mit auf den Weg, und begleitete uns zur Haustür. #
Mein Bruder
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Willenlos ließ sich Manu hinter mir herziehen, selbst auf der offenen Straße zeigte sie keine Hemmungen. Sie war vollständig in ihrer Rolle als Sklavin aufgegangen, hatte jede eigene Entscheidung abgelegt. Zwar war es in unserer kleinen Siedlung fast ausgestorben, da sich die meisten im kühlen Haus, oder im Freibad aufhielten. Einige sahen uns aber doch, nur sie lächelten uns entgegen, als würden wir nur ein Spiel der kleinen Mädchen führen.
Bei mir war nur Tobi zu Hause, und in der Annahme alleine zu sein, saß er mit runtergelassener Hose an seinem Laptop. Jedenfalls erwischte ich ihn so, da ich ohne zu klopfen mit Manu sein Zimmer betrat. Seine Hektik war dann immer ein Genuss. Gleichzeitig versuchte er seine Hose ...