B1 Schwestern Finden Sich 01/02
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... hochzuziehen, und den Film zu stoppen. Beides schaffte er meistens nicht, mit Manus Anwesenheit schaffte er aber beides nicht. Der Film lief weiter, nur ein Abfragefenster öffnete sich, und mit der Hose hätte er sich beinahe auf die Nase gelegt.
So war es mir natürlich lieber, denn ich konnte, ohne um den Brei rumzureden, mein Anliegen vortragen. „Schau mal, was ich dir mitgebracht habe", sprach ich ihn deshalb an, und schubste Manu vor seine Füße. „Siehst du nicht, dass dein neuer Herr ein Bedürfnis hat? Willst du ihm keine Erleichterung verschaffen?"
Von dem Sturz überrascht, vor allem konnte sie sich ja nicht mit den Händen abstützen, schlug sie schmerzhaft auf den Boden und heulte auf. Beim Aufrichten blickte Manu erst auf den Monitor und sah, wie eine Frau bösartig zugerichtet wurde. Sofort war eine Faszination in ihren Augen erkennbar, doch nach meinem Räuspern riss sie sich von den Bildern los und folgte meiner Weisung.
Vor Tobi kniend, öffnete sie kurz die Handschellen, um sie vorne wieder zu verschließen. Von da an war ihre volle Aufmerksamkeit auf Tobis Penis gerichtet. „Viel Spaß mit ihr", wünschte ich meinem Bruder und verließ leise den Raum. In meinem Raum blickte ich lange aus dem Fenster, und dachte über alles nach. Direkt zu Heiko wollte ich gerade nicht, zu verwirrend waren die beiden nebenan. An die Möglichkeit nicht zu Heiko zu gehen, dachte ich jedoch nicht, nur halt erst etwas später.
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Das ...
... Sozialprojekt
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Mein Verbleiben im Zimmer stellte sich als richtig raus. Tobi und Manu waren noch immer miteinander beschäftigt, da sah ich, wie Mutti und Papa auf den Garagenweg fuhren. Schnell lief ich zu Tobis Zimmer, und nach dem Anklopfen schlüpfte ich durch die Tür, ohne dass sie mich hereingebeten hatten.
Manu kniete gerade in der Mitte des Raumes, hatte die Hände wieder auf den Rücken gebunden und die Beine weit auseinandergeschoben. Deutlich konnte ich auf ihrer ganzen Vorderseite sehen, wo Tobi sie mit der Schnalle einer Gerte bearbeitet hatte. Angefangen von ihren Brüsten, waren auch ihr Bauch und ihre Scham mit roten Flecken übersät. In ihren Augen war aber genau das Gegenteil der schmerzhaften Schläge sichtbar, denn sie leuchteten und schmachteten Tobi an.
„Ich störe euch ja nicht gerne", versuchte ich mein Eindringen zu verteidigen, „aber gerade fahren Mutti und Papa in die Garage." Panisch sprang Tobi auf und befreite Manu aus ihrer Fesselung. Dabei bekam ich mit, dass sogar ihre Füße verbunden waren. Während Tobi alle Spuren beseitigte, zog ich Manu in mein Zimmer. Da ihre eigene Kleidung die Striemen nicht wirklich verdecken konnte, gab ich ihr eine Leggins und ein langes Shirt von mir.
Erst als Manu vollständig bekleidet war, kam sie langsam von ihrem Trip runter, denn so lange war es egal, was ich ihr sagte, sie folgte jeder Weisung widerspruchslos. Erst als Mutti in unser Zimmer kam und Manu begrüßte, reagierte sie wieder halbwegs normal. Mutti freute sich über ...