B5 Sophias Abwege Teil 01
Datum: 04.11.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... und als alle Tierchen in meine Scheide gefallen waren, war ich schweißgebadet. Gleichzeitig machte sich ein Glücksgefühl in mir breit.
Etwas blickte ich noch in den Trichter, ließ die Kamera das Krabbeln der Maden in meiner Heiligkeit aufzeichnen. Als sich nicht mehr viel tat, zog ich erst an meinen kleinen Schamlippen, um alle tiefer in mich fallen zu lassen. Anschließend befreite ich mich vorsichtig von dem Trichter, immer darauf bedacht, die kleinen nicht zu quetschen, und vor allem in mir zu behalten. Sanft legten sich meine kleinen Schamlippen um die neue Höhle und beschützten die Tierchen von außen.
Entspannt lehnte ich mich zurück, nun konnte ich nichts mehr tun. Nur durfte ich nicht mehr pressen, und sie damit aus meinem Körper drücken. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir mögliche Aktivitäten in meiner Scheide vor. Sie labten sich ja schon an meinem Sekret. Vielleicht fanden auch einige die Öffnung von meinem Muttermund. Zielstrebig würden sie sich hineinwinden, in meiner Gebärmutter bleiben, oder vielleicht auch weiterwandern. In meinen Eierstöcken könnten sie sich einnisten, oder in meinem Bauch. Wer weiß schon, was aus ihnen wird, für Fliegenlarven waren sie viel zu groß.
Ein Kontrollblick auf den Monitor zeigte in meinem Gesicht ein zufriedenes Grinsen. Alles war richtig, ich war dazu bereit, und hatte dabei nicht eine Spur von Abscheu. Egal was für Folgen blieben, für mich gab es aktuell keine bessere Zukunft.
Etwas Anderes erfreute mich und ...
... band mein Interesse. Seit ich meine schmierigen Hände an meinem Körper abgeputzt hatte, war mein ganzer Körper wieder Landeplatz für viele kleine schwarze Besucher. Merklich hatte sich auch ihre Anzahl vermehrt. Obwohl ich die Fenster offen hatte, flüchteten sie nicht aus meiner Wohnung, eher kamen weitere von außen hinzu. Angelockt von dem Geruch, der sich in meiner Wohnung ausbreitete, oder weil es draußen inzwischen zu heiß war. Bei mir waren sie alle willkommen. Ob im Mülleimer, oder im Kühlschrank, beides stand ihnen frei zur Verfügung, lieber hatte ich sie aber auf meinem Körper.
Zwischen meinen Beinen war die Gruppe bereits zweistellig, und ihre Anzahl erhöhte sich stetig. Die meisten landeten erst auf meinem Bauch, krabbelten aber alsbald zu meinem Schlitz, und deutlich konnte ich den Druck spüren, denn sie an ihrer Saugstelle erzeugten. An meinem After sah ich keine, wobei ich nicht sicher war, ob nicht doch welche den Eingang gefunden hatten.
Aber nicht alle fanden Gefallen an meiner Scham. Einige suchten sich andere Körperfalten, um an dem dort entstehenden Schweiß zu saugen. Eine beliebte Falte hatte sich an meinem Bauch gebildet, ebenso beliebt war die Hautfalte unter meiner Brust. Auch mein Gesicht wurde vermehrt besucht, seit ich meine Hände dort abgeputzt hatte. Dabei musste ich mich aber stark zusammennehmen, dass ich sie nicht durch eine unbedachte Bewegung verscheuchte.
Jedes Mal, wenn sie sich meinen Lippen näherten, öffnet ich ihnen den Mund, jetzt ...