1. B5 Sophias Abwege Teil 01


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... offen, aber die Flasche stand nicht hervor. Ich hätte sogar eine Hose darüber tragen können. Wenn ihr euch fragt, wie kann sie die weite Flasche so einfach einführen, ich war so nass, dass sie fast von alleine rein rutschte.
    
    Kurz kontrollierte ich mit einem Spiegel, ob der gebaute Trichter für die Verwendung passte, und entschied mich, auch am Flaschenhals etwas weiter zu schneiden. Dafür schnitt ich entlang der Schräge ein Stück ab und weitete den Trichter auf gute drei Fingerbreit. Beim Einführen war es dann etwas schwieriger, aber als er in mir steckte, entschied ich mich dafür, noch etwas mehr abzuschneiden. Zum Schluss bestand er nur noch aus einem Ring, der meine Höhle weit offen hielt.
    
    Für das erste abgeschnittene Stück hatte ich übrigens auch eine Verwendung. Vorsichtig drückte ich es in meinen After, und öffnete damit auch meinen Darm für die kleinen Tierchen. Dort wollte ich zwar keine einfüllen, damit konnte ich ihnen aber einen weiteren Eingang anbieten. Außerdem gab es auch eine Rasse, die gerade auf die analen Ausscheidungen spezialisiert war, und natürlich sollten diese grünlichen Schmeißfliegen auch ihre Rechte an mir bekommen.
    
    Mit den neuen Accessoires ausgerüstet, bereitete ich meinen Liegeplatz im Wohnraum vor. Obwohl es inzwischen wieder schwülwarm war, wollte ich nicht durch ein plötzliches Gewitter aufgescheucht werden. Außerdem waren in meiner Wohnung inzwischen genug Fliegen, die sich auf mich stürzen konnten. Auch Verpflegung legte ich mir ...
    ... bereit, denn ich hatte vor, solange wie möglich liegen zu bleiben, ggf. sogar bis zum nächsten Morgen.
    
    Die Wurst im Kühlschrank war inzwischen warm, ebenso die Milch, die ich in mein Müsli schüttete. Die Fliegen hatten den Schrank noch nicht erobert, obwohl es nur noch eine Frage der Zeit war. Als ich die geschmierten Schnitten auf das Sofa stellte, waren sie nicht mehr so zurückhaltend. Von mir aus gerne, dachte ich mir dabei, das was sie mir übrigließen, reichte mir vollkommen, und die Vorstellung, ihre Hinterlassenschaften zu essen, gab mir einen weiteren Kick.
    
    Mit meinen Vorbereitungen zufrieden, legte ich mich auf den kleinen Teppich und band meine Unterschenkel an dem Tisch fest. Kurz musste ich die Cam ausrichten, und konnte mir nun auf dem Monitor bis zum Gebärmutterhals blicken. Auch mein After klaffte daumendick offen, schade war nur, dass der empfindliche äußere Ringmuskel abgedeckt war. Bei der Vorstellung, dass sie dafür hineinkrabbeln würden, war ich für diese Abstriche bereit.
    
    Als alles passte, griff ich zu der Schale mir den größeren Maden, und wieder durchfuhr mich ein erregtes Schütteln. Vorsichtig nahm ich die erste Made und ließ sie in den Trichter fallen. Auf dem Monitor sah ich zu, wie sie in eine klare Flüssigkeit viel, sich kurz wendete und ruhig liegen blieb. Sie fühlt sich in mir wohl, dabei zog ein gutes Gefühl in mein Herz. Einzeln ließ ich weitere Maden in den Trichter fallen. Dabei begann mein Herz immer fester zu schlagen. Mir wurde heiß, ...
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