1. Brennnessel-Selbstversuch


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... meinen Weg wuchs, habe ich gekniffen. Die riesigen scharfen Dornen jagten mir doch Angst ein und so bin ich einfach darüber gekrabbelt, ohne sie zu berühren. Bei dem nächsten unscheinbaren Busch hätte ich auch kneifen sollen, aber nach der ersten Berührung war es zu spät. Später, Zuhause, habe ich nachgesehen, das waren wilde Himbeeren. Statt den großen kräftigen Dornen der Brombeeren hatten diese Stiele viele kleine Stacheln und die hatten es in sich.
    
    Wie gesagt, anfangs war der Busch unscheinbar, aber so hoch, dass ich meinen Kopf durch den Busch ziehen musste. Damit fing das Martyrium an. Unterhalb der Blätter versteckten sich die ersten Stacheln, die gleich in meinem Gesicht kratzten. Im Gesicht durften keine Spuren bleiben und instinktiv senkte ich meinen Kopf, um es zu schützen. Ein schwerer Fehler, denn da die ganzen Stiele mit feinen Stacheln überzogen waren, verfingen sich meine Haare in den gefährlichen Ruten.
    
    *Vielleicht hätte ich in dem Moment aufstehen sollen, aber Susi hätte es auch nicht gedurft. *
    
    Mein Zögern verschlimmerte die Sache noch, denn weitere Haare verfingen sich in den Zweigen. Entschlossen den Schmerz zu ertragen kroch ich weiter. Mit meinen Haaren spannte ich die stacheligen Triebe und nicht wenige schabten über meine Kopfhaut. Erst als die langen Triebe stramm gespannt waren, lösten sich die Haare. Die gespannten Ruten schlugen zurück, kratzten über mein Gesicht und trafen meine Brüste.
    
    Einen halben Meter weiter war mein Kopf ...
    ... wieder frei und die stechenden Triebe sammelten sich zwischen meinen baumelnden Glocken. Mir war heiß, ich merkte, wie sich an meinem ganzen Körper der Schweiß bildete, aber ich war auch vollgepumpt mit Adrenalin.
    
    Spitze gefährliche Stacheln lagen auf meiner Haut, bohrten sich in meinen empfindlichen Busen und ich zögerte. An einen Abbruch dachte ich gar nicht, ich überlegte nur einfach weiter zu kriechen und die Kratzverletzungen zu ertragen, oder wie bei den Disteln meinen Körper in die Dornen zu drücken.
    
    Erst drückte ich meine Knie auseinander, dass meine Scham fast den Boden berührte. Deutlich verstärkte sich das Stechen. Mein Blut kochte, aber ich wollte nicht aufgeben. Vorsichtig winkelte ich meine Arme weiter an und drückte meine Brust in die stacheligen Ruten. Vor Schmerz aufstöhnend verharrte ich einen Moment.
    
    Bewegungslos ließ es sich wieder aushalten, aber ich musste weiterkriechen. Nicht weil jemand mich dazu zwang, nein ich musste weiterkriechen, um zu wissen, wie schmerzhaft es würde. Langsam bewegte ich mich weiter und die nächsten Zentimeter rissen die spitzen Nadeln die Haut an meiner Brust auf, anschließend schrappten sie über meinen Bauch.
    
    Meine auseinandergedrückten Beine bündelten die Triebe aber wieder und leiteten sie zu meinen Schamlippen. Der Horror, die dornenbesetzten Stiele suchten sich ihren Weg neben und zwischen den Schamlippen, nicht wenige öffneten sogar meine Scheide und bestraften mich für mein Handeln.
    
    Der Schmerz ließ mich ...
«12...91011...14»